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<h2>SWARCO RAIDERS TIROL VERPASSEN EUROBOWL-FINALE</h2> <p>Das erste Endspiel in der Geschichte der BIG6 European Football League wird ohne die SWARCO RAIDERS Tirol ausgetragen. Die Tiroler unterlagen am Samstagabend in einer vor allem von den Defensivreihen dominierten Partie mit 10:18 (3:3, 0:0, 7:8, 0:7) gegen die Berlin Adler.</p> <p>Im dritten Vergleich mit den Berlinern war es die zweite Niederlage. Schon 2010 unterlagen die SWARCO RAIDERS Tirol im Halbfinale der European Football League gegen die Deutschen.</p> <p>Vor 5.882 Zuschauern hatte Quarterback John van den Raadt 9 Läufe für 146 Yards und einen Touchdown und einen Fumble. Er brachte zudem 15 von 32 Pässen für 157 Yards an. Wide Receiver Kyle Callahan fing 7 Bälle für 112 Yards. Running Back Andreas Hofbauer hatte 14 Läufe für 55 Yards. Defensive Back Alexander Achammer fing eine Interception.</p> <p>„Kurz gesagt: Wir waren heute einfach nicht gut genug. Wir haben gekämpft. Das war heute aber einfach nicht genug“, sagte SWARCO RAIDERS Tirol Head Coach Shuan Fatah. „Kompliment an die Adler für eine sehr gute Leistung. Wir haben einfach zu viele Chancen ausgelassen heute. Das hat sich schlussendlich gerächt.“</p> <p>Berlin gewann den Münzwurf und entschied sich fürs Angriffsrecht. Nach dem Kickoff von Wide Receiver/KickerClemens Erlsbacher returnierte Running Back Talib Wise den Ball bis an die Mittellinie. Doch nach nur drei Versuchen mussten die Adler punten. Nach dem Punt begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 1-Yard Linie. Nach einem kurzen Lauf von Running Back/Defensive Back D.J. Wolfe fing Erlsbacher einen 8-Yard Pass von van den Raadt. Beim folgenden dritten Versuch entwischte van den Raadt der Defensive und lief 43 Yards. Zwei kurze Pässe auf Callahan brachten ein First Down an der 29-Yard Linie Berlins. Dann lief Hofbauer 18 Yards. Der Drive endete mit einem 21-Yard Field Goal von Erlsbacher. 5:54 Minuten vor Ende des ersten Viertels führten die Gastgeber mit 3:0.</p> <p>Erlsbachers Kickoff resultierte in einem Touchback, woraufhin Berlin an der eigenen 25-Yard Linie begann. Nachdem die beiden ersten Spielzüge nach hinten losgingen, warf Quarterback Darius Outlaw einen 63-Yard Pass auf Wide Receiver Glenn MacKay. Kurze Zeit später glichen die Adler durch ein 22-Yard Field Goal von Kicker Brian Amarel. 03:12 Minuten vor Ende des ersten Viertels stand es 3:3.</p> <p>In den folgenden Minuten fanden beide Angriffsreihen keinen Rhythmus und punteten. Nach dem zweiten Punt in Folge auf Tiroler Seite begann Berlin an der Mittelinie. Outlaw fand beim ersten Spielzug MacKay an der gegnerischen 17-Yard Linie. Von dort aus versuchte Amarel kurz darauf ein 41-Yard Field Goal, doch der Kick ging vorbei.</p> <p>Die Tiroler begannen an ihrer 23-Yard Linie. Hofbauer startete mit einem 6-Yard Lauf. Dann fing Wide ReceiverChristian Willi einen 8-Yard Pass. Van den Raadt lief dann selbst bis an die 43-Yard Linie. Nach einer Strafe hatten die Gastgeber den Ball an der 48-Yard Linie. Callahan fing dann einen 12-Yard Pass. Es folgte ein 11-Yarder von van den Raadt auf Erlsbacher. Doch anschließend warfen individuelle Fehler die Offensive zurück und die SWARCO RAIDERS mussten punten. Berlin begann anschließend an der eigenen 29-Yard Linie, musste aber nach drei Spielzügen selbst punten.</p> <p>Nach einem Return von Erlsbacher starteten die Gastgeber an ihrer 25-Yard Linie. Hofbauer sprintete beim zweiten Spielzug bis an die 46-Yard Linie. Van den Raadt lief dann 18 Yards. Unter Druck stehend tänzelte sich der Quarterback dann bis an die 25-Yard Linie. Callahan fing anschließend einen 15-Yard Pass. Der Drive endete nach einem missglückten Snap beim Field-Goal-Versuch ohne Punkte.</p> <p>Halbzeit zwei begann mit Kickoff Berlin. Nach Erlsbachers Return begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 23-Yard Linie. Beim dritten Versuch bediente van den Raadt Callahan für 38 Yards. Kurz darauf fing Callahan einen 31-Yard Pass. Van den Raadt beendete den Drive schließlich mit einem 8-Yard Touchdown-Lauf. Nach Erlsbachers Extrapunkt stand es 8:47 Minuten vor Ende des dritten Viertels 10:3 für die Gastgeber.</p> <p>Nach einem Touchback beim Kickoff übernahm Berlin an der eigenen 25-Yard Linie. Outlaw eröffnete den Drive mit einem 5-Yard Lauf. Nach einem Pass auf MacKay und einer Strafe stand Berlin an der eigenen 45-Yard Linie. Dann fing Wide Receiver Conrad Meadows einen 14-Yard Pass. Running Back Björn Dreier lief 8 Yards. Kurz darauf fing Dreier einen 13-Yard Pass. Wenig später fing Meadows einen 15-Yarder beim dritten Versuch und 10 Yards. Schließlich warf Outlaw einen 3-Yard Touchdown-Pass auf MacKay. Nach missglücktem Snap wurde Amarel getacklet und die SWARCO RAIDERS führten 3:24 Minuten vor Ende des dritten Viertels mit 10:9.</p> <p>Nach kurzem Return von Wolfe begannen die Tiroler an ihrer 10-Yard Linie. Eine Strafe warf die Hausherren 5 Yards zurück. Von dort aus ging es weiter zurück und schließlich brachte ein missglückter Snap beim Punt-Versuch einen Safety für Berlin. 2:20 Minuten vor Ende des dritten Viertels führte Berlin nun mit 11:10.</p> <p>Nach dem Free Kick erhielten die Adler den Ball an ihrer 25-Yard Linie. Ein Pass auf Wide Receiver Danilo Naranjo-Gonzalez brachte ein First Down an der 43-Yard Linie. Kurz darauf stoppte die Verteidigung der SWARCO RAIDERS die Adler beim vierten Versuch und übernahmen an ihrer 48-Yard Linie. Beim dritten Versuch wurde van den Raadt bei einem Lauf 3 Yards vor dem First Down gestoppt. Nach dem Punt übernahm Berlin an der eigenen 20-Yard Linie. Ein Lauf von Outlaw brachte ein First Down an der 36-Yard Linie. Dann wollten es die Berliner wissen und probierten einen Trickspielzug: Ausgerechnet der Ex-Tiroler Wise bekam den Ball und warf einen Pass. Doch dieser wurde von Achammer abgefangen und bis an die Berliner 46-Yard Linie returniert.</p> <p>Hofbauer begann die Serie mit einem 9-Yard Lauf. Ein Pass auf Wide Receiver AdrianPlatzgummer brachte 14 Yards. Eine Strafe brachte ein First Down an der Berliner 20-Yard Linie. Doch dort stagnierte der Drive. Erneut gab es keine Punkte, denn Erlsbachers 37-Yard Field-Goal-Versuch wurde geblockt.</p> <p>Berlin kam an der eigenen 20-Yard Linie in Ballbesitz. Beim dritten Versuch fand Outlaw erneut MacKay, der weit in die gegnerische Hälfte lief. Eine Strafe gegen Berlin gab ihnen ein First Down an der Tiroler 45-Yard Linie. Wenige Spielzüge später lief Wise 31 Yards zum Touchdown in die Endzone. Der Extrapunkt gab Berlin eine 18:10-Führung. Es waren noch 2:19 Minuten zu spielen.</p> <p>Die Tiroler hatten eine letzte Chance, begannen aber an der eigenen 12-Yard Linie. Nach einem Sack lief van den Raadt erst 5 Yards und dann 33 Yards. Anschließend gab es eine Strafe gegen die Hausherren. Van den Raadt entwischte beim nächsten Spielzug ein weiteres Mal dem gegnerischen Druck, doch beim Lauf wurde ihm der Ball aus der Hand geschlagen und von Berlin erobert.</p> <p>Am kommenden Samstag, den 21. Juni empfangen die SWARCO RAIDERS Tirol die Graz Giants im letzten Heimspiel der regulären Saison der Austrian Football League (AFL). Kickoff ist um 17:00 Uhr.</p>

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Raiders out – Adler im Anflug auf das Eurobowl Finale

SWARCO RAIDERS TIROL VERPASSEN EUROBOWL-FINALE

Das erste Endspiel in der Geschichte der BIG6 European Football League wird ohne die SWARCO RAIDERS Tirol ausgetragen. Die Tiroler unterlagen am Samstagabend in einer vor allem von den Defensivreihen dominierten Partie mit 10:18 (3:3, 0:0, 7:8, 0:7) gegen die Berlin Adler.

Im dritten Vergleich mit den Berlinern war es die zweite Niederlage. Schon 2010 unterlagen die SWARCO RAIDERS Tirol im Halbfinale der European Football League gegen die Deutschen.

Vor 5.882 Zuschauern hatte Quarterback John van den Raadt 9 Läufe für 146 Yards und einen Touchdown und einen Fumble. Er brachte zudem 15 von 32 Pässen für 157 Yards an. Wide Receiver Kyle Callahan fing 7 Bälle für 112 Yards. Running Back Andreas Hofbauer hatte 14 Läufe für 55 Yards. Defensive Back Alexander Achammer fing eine Interception.

„Kurz gesagt: Wir waren heute einfach nicht gut genug. Wir haben gekämpft. Das war heute aber einfach nicht genug“, sagte SWARCO RAIDERS Tirol Head Coach Shuan Fatah. „Kompliment an die Adler für eine sehr gute Leistung. Wir haben einfach zu viele Chancen ausgelassen heute. Das hat sich schlussendlich gerächt.“

Berlin gewann den Münzwurf und entschied sich fürs Angriffsrecht. Nach dem Kickoff von Wide Receiver/KickerClemens Erlsbacher returnierte Running Back Talib Wise den Ball bis an die Mittellinie. Doch nach nur drei Versuchen mussten die Adler punten. Nach dem Punt begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 1-Yard Linie. Nach einem kurzen Lauf von Running Back/Defensive Back D.J. Wolfe fing Erlsbacher einen 8-Yard Pass von van den Raadt. Beim folgenden dritten Versuch entwischte van den Raadt der Defensive und lief 43 Yards. Zwei kurze Pässe auf Callahan brachten ein First Down an der 29-Yard Linie Berlins. Dann lief Hofbauer 18 Yards. Der Drive endete mit einem 21-Yard Field Goal von Erlsbacher. 5:54 Minuten vor Ende des ersten Viertels führten die Gastgeber mit 3:0.

Erlsbachers Kickoff resultierte in einem Touchback, woraufhin Berlin an der eigenen 25-Yard Linie begann. Nachdem die beiden ersten Spielzüge nach hinten losgingen, warf Quarterback Darius Outlaw einen 63-Yard Pass auf Wide Receiver Glenn MacKay. Kurze Zeit später glichen die Adler durch ein 22-Yard Field Goal von Kicker Brian Amarel. 03:12 Minuten vor Ende des ersten Viertels stand es 3:3.

In den folgenden Minuten fanden beide Angriffsreihen keinen Rhythmus und punteten. Nach dem zweiten Punt in Folge auf Tiroler Seite begann Berlin an der Mittelinie. Outlaw fand beim ersten Spielzug MacKay an der gegnerischen 17-Yard Linie. Von dort aus versuchte Amarel kurz darauf ein 41-Yard Field Goal, doch der Kick ging vorbei.

Die Tiroler begannen an ihrer 23-Yard Linie. Hofbauer startete mit einem 6-Yard Lauf. Dann fing Wide ReceiverChristian Willi einen 8-Yard Pass. Van den Raadt lief dann selbst bis an die 43-Yard Linie. Nach einer Strafe hatten die Gastgeber den Ball an der 48-Yard Linie. Callahan fing dann einen 12-Yard Pass. Es folgte ein 11-Yarder von van den Raadt auf Erlsbacher. Doch anschließend warfen individuelle Fehler die Offensive zurück und die SWARCO RAIDERS mussten punten. Berlin begann anschließend an der eigenen 29-Yard Linie, musste aber nach drei Spielzügen selbst punten.

Nach einem Return von Erlsbacher starteten die Gastgeber an ihrer 25-Yard Linie. Hofbauer sprintete beim zweiten Spielzug bis an die 46-Yard Linie. Van den Raadt lief dann 18 Yards. Unter Druck stehend tänzelte sich der Quarterback dann bis an die 25-Yard Linie. Callahan fing anschließend einen 15-Yard Pass. Der Drive endete nach einem missglückten Snap beim Field-Goal-Versuch ohne Punkte.

Halbzeit zwei begann mit Kickoff Berlin. Nach Erlsbachers Return begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 23-Yard Linie. Beim dritten Versuch bediente van den Raadt Callahan für 38 Yards. Kurz darauf fing Callahan einen 31-Yard Pass. Van den Raadt beendete den Drive schließlich mit einem 8-Yard Touchdown-Lauf. Nach Erlsbachers Extrapunkt stand es 8:47 Minuten vor Ende des dritten Viertels 10:3 für die Gastgeber.

Nach einem Touchback beim Kickoff übernahm Berlin an der eigenen 25-Yard Linie. Outlaw eröffnete den Drive mit einem 5-Yard Lauf. Nach einem Pass auf MacKay und einer Strafe stand Berlin an der eigenen 45-Yard Linie. Dann fing Wide Receiver Conrad Meadows einen 14-Yard Pass. Running Back Björn Dreier lief 8 Yards. Kurz darauf fing Dreier einen 13-Yard Pass. Wenig später fing Meadows einen 15-Yarder beim dritten Versuch und 10 Yards. Schließlich warf Outlaw einen 3-Yard Touchdown-Pass auf MacKay. Nach missglücktem Snap wurde Amarel getacklet und die SWARCO RAIDERS führten 3:24 Minuten vor Ende des dritten Viertels mit 10:9.

Nach kurzem Return von Wolfe begannen die Tiroler an ihrer 10-Yard Linie. Eine Strafe warf die Hausherren 5 Yards zurück. Von dort aus ging es weiter zurück und schließlich brachte ein missglückter Snap beim Punt-Versuch einen Safety für Berlin. 2:20 Minuten vor Ende des dritten Viertels führte Berlin nun mit 11:10.

Nach dem Free Kick erhielten die Adler den Ball an ihrer 25-Yard Linie. Ein Pass auf Wide Receiver Danilo Naranjo-Gonzalez brachte ein First Down an der 43-Yard Linie. Kurz darauf stoppte die Verteidigung der SWARCO RAIDERS die Adler beim vierten Versuch und übernahmen an ihrer 48-Yard Linie. Beim dritten Versuch wurde van den Raadt bei einem Lauf 3 Yards vor dem First Down gestoppt. Nach dem Punt übernahm Berlin an der eigenen 20-Yard Linie. Ein Lauf von Outlaw brachte ein First Down an der 36-Yard Linie. Dann wollten es die Berliner wissen und probierten einen Trickspielzug: Ausgerechnet der Ex-Tiroler Wise bekam den Ball und warf einen Pass. Doch dieser wurde von Achammer abgefangen und bis an die Berliner 46-Yard Linie returniert.

Hofbauer begann die Serie mit einem 9-Yard Lauf. Ein Pass auf Wide Receiver AdrianPlatzgummer brachte 14 Yards. Eine Strafe brachte ein First Down an der Berliner 20-Yard Linie. Doch dort stagnierte der Drive. Erneut gab es keine Punkte, denn Erlsbachers 37-Yard Field-Goal-Versuch wurde geblockt.

Berlin kam an der eigenen 20-Yard Linie in Ballbesitz. Beim dritten Versuch fand Outlaw erneut MacKay, der weit in die gegnerische Hälfte lief. Eine Strafe gegen Berlin gab ihnen ein First Down an der Tiroler 45-Yard Linie. Wenige Spielzüge später lief Wise 31 Yards zum Touchdown in die Endzone. Der Extrapunkt gab Berlin eine 18:10-Führung. Es waren noch 2:19 Minuten zu spielen.

Die Tiroler hatten eine letzte Chance, begannen aber an der eigenen 12-Yard Linie. Nach einem Sack lief van den Raadt erst 5 Yards und dann 33 Yards. Anschließend gab es eine Strafe gegen die Hausherren. Van den Raadt entwischte beim nächsten Spielzug ein weiteres Mal dem gegnerischen Druck, doch beim Lauf wurde ihm der Ball aus der Hand geschlagen und von Berlin erobert.

Am kommenden Samstag, den 21. Juni empfangen die SWARCO RAIDERS Tirol die Graz Giants im letzten Heimspiel der regulären Saison der Austrian Football League (AFL). Kickoff ist um 17:00 Uhr.

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SWARCO RAIDERS TIROL VERPASSEN EUROBOWL-FINALE

Das erste Endspiel in der Geschichte der BIG6 European Football League wird ohne die SWARCO RAIDERS Tirol ausgetragen. Die Tiroler unterlagen am Samstagabend in einer vor allem von den Defensivreihen dominierten Partie mit 10:18 (3:3, 0:0, 7:8, 0:7) gegen die Berlin Adler.

Im dritten Vergleich mit den Berlinern war es die zweite Niederlage. Schon 2010 unterlagen die SWARCO RAIDERS Tirol im Halbfinale der European Football League gegen die Deutschen.

Vor 5.882 Zuschauern hatte Quarterback John van den Raadt 9 Läufe für 146 Yards und einen Touchdown und einen Fumble. Er brachte zudem 15 von 32 Pässen für 157 Yards an. Wide Receiver Kyle Callahan fing 7 Bälle für 112 Yards. Running Back Andreas Hofbauer hatte 14 Läufe für 55 Yards. Defensive Back Alexander Achammer fing eine Interception.

„Kurz gesagt: Wir waren heute einfach nicht gut genug. Wir haben gekämpft. Das war heute aber einfach nicht genug“, sagte SWARCO RAIDERS Tirol Head Coach Shuan Fatah. „Kompliment an die Adler für eine sehr gute Leistung. Wir haben einfach zu viele Chancen ausgelassen heute. Das hat sich schlussendlich gerächt.“

Berlin gewann den Münzwurf und entschied sich fürs Angriffsrecht. Nach dem Kickoff von Wide Receiver/KickerClemens Erlsbacher returnierte Running Back Talib Wise den Ball bis an die Mittellinie. Doch nach nur drei Versuchen mussten die Adler punten. Nach dem Punt begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 1-Yard Linie. Nach einem kurzen Lauf von Running Back/Defensive Back D.J. Wolfe fing Erlsbacher einen 8-Yard Pass von van den Raadt. Beim folgenden dritten Versuch entwischte van den Raadt der Defensive und lief 43 Yards. Zwei kurze Pässe auf Callahan brachten ein First Down an der 29-Yard Linie Berlins. Dann lief Hofbauer 18 Yards. Der Drive endete mit einem 21-Yard Field Goal von Erlsbacher. 5:54 Minuten vor Ende des ersten Viertels führten die Gastgeber mit 3:0.

Erlsbachers Kickoff resultierte in einem Touchback, woraufhin Berlin an der eigenen 25-Yard Linie begann. Nachdem die beiden ersten Spielzüge nach hinten losgingen, warf Quarterback Darius Outlaw einen 63-Yard Pass auf Wide Receiver Glenn MacKay. Kurze Zeit später glichen die Adler durch ein 22-Yard Field Goal von Kicker Brian Amarel. 03:12 Minuten vor Ende des ersten Viertels stand es 3:3.

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In den folgenden Minuten fanden beide Angriffsreihen keinen Rhythmus und punteten. Nach dem zweiten Punt in Folge auf Tiroler Seite begann Berlin an der Mittelinie. Outlaw fand beim ersten Spielzug MacKay an der gegnerischen 17-Yard Linie. Von dort aus versuchte Amarel kurz darauf ein 41-Yard Field Goal, doch der Kick ging vorbei.

Die Tiroler begannen an ihrer 23-Yard Linie. Hofbauer startete mit einem 6-Yard Lauf. Dann fing Wide ReceiverChristian Willi einen 8-Yard Pass. Van den Raadt lief dann selbst bis an die 43-Yard Linie. Nach einer Strafe hatten die Gastgeber den Ball an der 48-Yard Linie. Callahan fing dann einen 12-Yard Pass. Es folgte ein 11-Yarder von van den Raadt auf Erlsbacher. Doch anschließend warfen individuelle Fehler die Offensive zurück und die SWARCO RAIDERS mussten punten. Berlin begann anschließend an der eigenen 29-Yard Linie, musste aber nach drei Spielzügen selbst punten.

Nach einem Return von Erlsbacher starteten die Gastgeber an ihrer 25-Yard Linie. Hofbauer sprintete beim zweiten Spielzug bis an die 46-Yard Linie. Van den Raadt lief dann 18 Yards. Unter Druck stehend tänzelte sich der Quarterback dann bis an die 25-Yard Linie. Callahan fing anschließend einen 15-Yard Pass. Der Drive endete nach einem missglückten Snap beim Field-Goal-Versuch ohne Punkte.

Halbzeit zwei begann mit Kickoff Berlin. Nach Erlsbachers Return begannen die SWARCO RAIDERS an ihrer 23-Yard Linie. Beim dritten Versuch bediente van den Raadt Callahan für 38 Yards. Kurz darauf fing Callahan einen 31-Yard Pass. Van den Raadt beendete den Drive schließlich mit einem 8-Yard Touchdown-Lauf. Nach Erlsbachers Extrapunkt stand es 8:47 Minuten vor Ende des dritten Viertels 10:3 für die Gastgeber.

Nach einem Touchback beim Kickoff übernahm Berlin an der eigenen 25-Yard Linie. Outlaw eröffnete den Drive mit einem 5-Yard Lauf. Nach einem Pass auf MacKay und einer Strafe stand Berlin an der eigenen 45-Yard Linie. Dann fing Wide Receiver Conrad Meadows einen 14-Yard Pass. Running Back Björn Dreier lief 8 Yards. Kurz darauf fing Dreier einen 13-Yard Pass. Wenig später fing Meadows einen 15-Yarder beim dritten Versuch und 10 Yards. Schließlich warf Outlaw einen 3-Yard Touchdown-Pass auf MacKay. Nach missglücktem Snap wurde Amarel getacklet und die SWARCO RAIDERS führten 3:24 Minuten vor Ende des dritten Viertels mit 10:9.

Nach kurzem Return von Wolfe begannen die Tiroler an ihrer 10-Yard Linie. Eine Strafe warf die Hausherren 5 Yards zurück. Von dort aus ging es weiter zurück und schließlich brachte ein missglückter Snap beim Punt-Versuch einen Safety für Berlin. 2:20 Minuten vor Ende des dritten Viertels führte Berlin nun mit 11:10.

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Nach dem Free Kick erhielten die Adler den Ball an ihrer 25-Yard Linie. Ein Pass auf Wide Receiver Danilo Naranjo-Gonzalez brachte ein First Down an der 43-Yard Linie. Kurz darauf stoppte die Verteidigung der SWARCO RAIDERS die Adler beim vierten Versuch und übernahmen an ihrer 48-Yard Linie. Beim dritten Versuch wurde van den Raadt bei einem Lauf 3 Yards vor dem First Down gestoppt. Nach dem Punt übernahm Berlin an der eigenen 20-Yard Linie. Ein Lauf von Outlaw brachte ein First Down an der 36-Yard Linie. Dann wollten es die Berliner wissen und probierten einen Trickspielzug: Ausgerechnet der Ex-Tiroler Wise bekam den Ball und warf einen Pass. Doch dieser wurde von Achammer abgefangen und bis an die Berliner 46-Yard Linie returniert.

Hofbauer begann die Serie mit einem 9-Yard Lauf. Ein Pass auf Wide Receiver AdrianPlatzgummer brachte 14 Yards. Eine Strafe brachte ein First Down an der Berliner 20-Yard Linie. Doch dort stagnierte der Drive. Erneut gab es keine Punkte, denn Erlsbachers 37-Yard Field-Goal-Versuch wurde geblockt.

Berlin kam an der eigenen 20-Yard Linie in Ballbesitz. Beim dritten Versuch fand Outlaw erneut MacKay, der weit in die gegnerische Hälfte lief. Eine Strafe gegen Berlin gab ihnen ein First Down an der Tiroler 45-Yard Linie. Wenige Spielzüge später lief Wise 31 Yards zum Touchdown in die Endzone. Der Extrapunkt gab Berlin eine 18:10-Führung. Es waren noch 2:19 Minuten zu spielen.

Die Tiroler hatten eine letzte Chance, begannen aber an der eigenen 12-Yard Linie. Nach einem Sack lief van den Raadt erst 5 Yards und dann 33 Yards. Anschließend gab es eine Strafe gegen die Hausherren. Van den Raadt entwischte beim nächsten Spielzug ein weiteres Mal dem gegnerischen Druck, doch beim Lauf wurde ihm der Ball aus der Hand geschlagen und von Berlin erobert.

Am kommenden Samstag, den 21. Juni empfangen die SWARCO RAIDERS Tirol die Graz Giants im letzten Heimspiel der regulären Saison der Austrian Football League (AFL). Kickoff ist um 17:00 Uhr.

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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