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<p>Rund sechs Monate nach der letzten Partie des Jahres 2016 startet die höchste deutsche Football-Spielklasse (GFL) in ihre neue Saison. Hierfür hat der Spielplan mit dem Duell Stuttgart Scorpions gegen Samsung Frankfurt Universe einen echten Leckerbissen beschert, der von der Liga zum offiziellen GFL-Season Opener auserkoren wurde.</p> <p>Auf der einen Seite das Traditionsteam aus Stuttgart; seit 1995 ununterbrochen in der Bundesliga dabei, nach Gründung im Jahr 1982 Pioniere der ersten Stunde, zuletzt sportlich ein wenig ins Straucheln geraten, nun auf dem langen Weg zurück zu alter Stärke. Auf der anderen Seite der hessische Emporkömmling; 2007 als inoffizieller Nachfolger der Frankfurt Galaxy gegründet, 2015 erst in die GFL aufgestiegen, allerdings bereits jetzt ein Spitzenteam mit Möglichkeiten, sowohl sportlich als auch organisatorisch, um das der Klub vielerorts beneidet wird.</p> <p>Dementsprechend sind die Rollen vor dem ersten Kick-off klar verteilt: Die Gäste aus Frankfurt gehen als Favorit in die Partie. Schließlich belegten sie im Vorjahr als Aufsteiger den zweiten Rang der GFL-Süd, mussten sich in der Vorrunde nur dem Südprimus Schwäbisch Hall geschlagen geben. Mit dem Aus im Viertelfinale gegen Kiel erlebten die Ambitionen einen kleinen Dämpfer, jedoch ist der Anspruch dadurch gewiss nicht gesunken. Im Gegenteil, das ohnehin schon sehr gut aufgestellte Team wurde gezielt verstärkt, weshalb nicht wenige Fachleute der Truppe von Head Coach Markus Grahn dieses Jahr weitaus mehr zutrauen als allein das Viertelfinale. Für die Offense zum Beispiel wurde mit Silas Nacita aus Marburg einer der besten Running Backs der Liga verpflichtet. Aus Mannheim wechselten mit Wide Receiver Nikolai Henn und Quarterback Sonny Weishaupt zwei Spieler in die Bankenmetropole, die die Stuttgarter Defense in der Vergangenheit oftmals vor Herausforderungen stellten. Weishaupt bildet gemeinsam mit Mike Wegzyn das Quarterback-Gespann. Dieser stellte sein Können bereits im letzten Jahr als Vertreter von Marcus McDade unter Beweis. Auch drei ehemalige Stuttgarter Angreifer folgten dem Lockruf aus Hessen: Running Back Steffen Haenelt und die Offense-Liner Soufian Dohouch und Nils Stockinger wechselten von Rot zu Lila. In der Verteidigung sind noch mehr Ex-Skorpione vertreten, namentlich Defense End Simon Gavanda, nun in seinem zweiten Jahr in Frankfurt, und Defense Tackle Sergey Souleymanov, ebenfalls 2016 noch in Stuttgart aktiv. Jene Verteidigung war im letzten Jahr führend in der ganzen GFL. In nahezu allen Statistiken war sie weit oben, wenn nicht gar ganz oben zu finden, niemand ließ weniger Punkte für den Gegner zu (12,2 pro Spiel) als die Frankfurter.</p> <p>Für die Scorpions bedeutet die Partie einen kleinen Neuanfang. Nachdem im letzten Jahr erst zum zweiten Mal in diesem Jahrtausend die Play-offs verfehlt wurden (Rang 5 im Süden bei je sieben Siegen und Niederlagen), blieben nach Saisonende nicht allzu viele Steine auf den anderen. Mit Shane Carden, Rocco Scarfone, Gabriel Kalus, Pascal Flöser, Sergio Taylor und den genannten Abgängen nach Frankfurt verließen etliche Stammkräfte den Verein. Ersetzt wurden sie durch viele Spieler aus der Region, sowie hoffnungsvollen Talenten aus der eigenen Jugend. Aber auch erfahrene Kräfte fanden den Weg nach Stuttgart. Für die Defense die zwei US-Imports Ronnie Hicks (Defense Back, Grenoble Centaures) und Christian Holmes (Linebacker, Tamworth Phoenix), dazu die Deutschen Meister Sebastian Blase (Linebacker) und Eiko Döhnel (Defense Back, beide New Yorker Lions Braunschweig). Für die Offense dagegen die Quarterbacks Conner Sullivan von der University of Southern California und Christoph Münster aus Holzgerlingen, sowie Ciro Jordanov (Offense Line, Hildesheim Invaders) und Rückkehrer Patrick Podolski (Running Back). Sie alle sollen gemeinsam mit den verbliebenen Spielern eine gesunde Mischung bilden und für mehr Konstanz sorgen als in den letzten beiden Jahren. Die wichtigste Änderung aber ging Abseits des Feldes vonstatten: Mit Fabian Birkholz von den Biberach Beavers wurde im letzten Herbst ein neuer Head Coach verpflichtet. Dieser hat seitdem eine Menge bewegt und erhält nun mit einem fast runderneuerten Trainerstab – nur Daniel Urban (Running Backs) und Corey Chapman (Athletic Coach) waren bereits zuletzt unter den Vorgängern Hamiko bzw. Klinkmüller mit dabei – die Chance, sich in der GFL zu behaupten. So lautet das Ziel für sein erstes Jahr sich möglichst früh vom Tabellenkeller zu distanzieren, um anschließend die oberen vier Plätze und somit die Play-off-Teilnahme ins Auge zu fassen. Die Partie gegen Universe bildet hierbei den ersten Schritt des Weges und vielleicht wird es ein Vorteil für Birkholz und Co. sein, als Außenseiter an den Start zu gehen.</p> <p>Kick-off ist um 19 Uhr, auf Grund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens werden die Kassen bereits um 17.30 Uhr geöffnet. An der Tageskasse werden auf jeden Fall genügend Tickets erhältlich sein. Für die Zuschauer, welche das Spiel von der Gegentribüne aus verfolgen wollen, an dieser Stelle der Hinweis, dass deren Dach aus Sicherheitsgründen entfernt werden musste. Somit bietet ausschließlich die Haupttribüne überdachte Plätze. Parkplätze sind am und um das Stadion herum ausreichend vorhanden. Wer nicht die Möglichkeit hat, vor Ort zu sein, der kann das Spiel per Livestream im Internet verfolgen.</p>

GFL

Scorpions und Universe eröffnen die neue Football-Saison

Rund sechs Monate nach der letzten Partie des Jahres 2016 startet die höchste deutsche Football-Spielklasse (GFL) in ihre neue Saison. Hierfür hat der Spielplan mit dem Duell Stuttgart Scorpions gegen Samsung Frankfurt Universe einen echten Leckerbissen beschert, der von der Liga zum offiziellen GFL-Season Opener auserkoren wurde.

Auf der einen Seite das Traditionsteam aus Stuttgart; seit 1995 ununterbrochen in der Bundesliga dabei, nach Gründung im Jahr 1982 Pioniere der ersten Stunde, zuletzt sportlich ein wenig ins Straucheln geraten, nun auf dem langen Weg zurück zu alter Stärke. Auf der anderen Seite der hessische Emporkömmling; 2007 als inoffizieller Nachfolger der Frankfurt Galaxy gegründet, 2015 erst in die GFL aufgestiegen, allerdings bereits jetzt ein Spitzenteam mit Möglichkeiten, sowohl sportlich als auch organisatorisch, um das der Klub vielerorts beneidet wird.

Dementsprechend sind die Rollen vor dem ersten Kick-off klar verteilt: Die Gäste aus Frankfurt gehen als Favorit in die Partie. Schließlich belegten sie im Vorjahr als Aufsteiger den zweiten Rang der GFL-Süd, mussten sich in der Vorrunde nur dem Südprimus Schwäbisch Hall geschlagen geben. Mit dem Aus im Viertelfinale gegen Kiel erlebten die Ambitionen einen kleinen Dämpfer, jedoch ist der Anspruch dadurch gewiss nicht gesunken. Im Gegenteil, das ohnehin schon sehr gut aufgestellte Team wurde gezielt verstärkt, weshalb nicht wenige Fachleute der Truppe von Head Coach Markus Grahn dieses Jahr weitaus mehr zutrauen als allein das Viertelfinale. Für die Offense zum Beispiel wurde mit Silas Nacita aus Marburg einer der besten Running Backs der Liga verpflichtet. Aus Mannheim wechselten mit Wide Receiver Nikolai Henn und Quarterback Sonny Weishaupt zwei Spieler in die Bankenmetropole, die die Stuttgarter Defense in der Vergangenheit oftmals vor Herausforderungen stellten. Weishaupt bildet gemeinsam mit Mike Wegzyn das Quarterback-Gespann. Dieser stellte sein Können bereits im letzten Jahr als Vertreter von Marcus McDade unter Beweis. Auch drei ehemalige Stuttgarter Angreifer folgten dem Lockruf aus Hessen: Running Back Steffen Haenelt und die Offense-Liner Soufian Dohouch und Nils Stockinger wechselten von Rot zu Lila. In der Verteidigung sind noch mehr Ex-Skorpione vertreten, namentlich Defense End Simon Gavanda, nun in seinem zweiten Jahr in Frankfurt, und Defense Tackle Sergey Souleymanov, ebenfalls 2016 noch in Stuttgart aktiv. Jene Verteidigung war im letzten Jahr führend in der ganzen GFL. In nahezu allen Statistiken war sie weit oben, wenn nicht gar ganz oben zu finden, niemand ließ weniger Punkte für den Gegner zu (12,2 pro Spiel) als die Frankfurter.

Für die Scorpions bedeutet die Partie einen kleinen Neuanfang. Nachdem im letzten Jahr erst zum zweiten Mal in diesem Jahrtausend die Play-offs verfehlt wurden (Rang 5 im Süden bei je sieben Siegen und Niederlagen), blieben nach Saisonende nicht allzu viele Steine auf den anderen. Mit Shane Carden, Rocco Scarfone, Gabriel Kalus, Pascal Flöser, Sergio Taylor und den genannten Abgängen nach Frankfurt verließen etliche Stammkräfte den Verein. Ersetzt wurden sie durch viele Spieler aus der Region, sowie hoffnungsvollen Talenten aus der eigenen Jugend. Aber auch erfahrene Kräfte fanden den Weg nach Stuttgart. Für die Defense die zwei US-Imports Ronnie Hicks (Defense Back, Grenoble Centaures) und Christian Holmes (Linebacker, Tamworth Phoenix), dazu die Deutschen Meister Sebastian Blase (Linebacker) und Eiko Döhnel (Defense Back, beide New Yorker Lions Braunschweig). Für die Offense dagegen die Quarterbacks Conner Sullivan von der University of Southern California und Christoph Münster aus Holzgerlingen, sowie Ciro Jordanov (Offense Line, Hildesheim Invaders) und Rückkehrer Patrick Podolski (Running Back). Sie alle sollen gemeinsam mit den verbliebenen Spielern eine gesunde Mischung bilden und für mehr Konstanz sorgen als in den letzten beiden Jahren. Die wichtigste Änderung aber ging Abseits des Feldes vonstatten: Mit Fabian Birkholz von den Biberach Beavers wurde im letzten Herbst ein neuer Head Coach verpflichtet. Dieser hat seitdem eine Menge bewegt und erhält nun mit einem fast runderneuerten Trainerstab – nur Daniel Urban (Running Backs) und Corey Chapman (Athletic Coach) waren bereits zuletzt unter den Vorgängern Hamiko bzw. Klinkmüller mit dabei – die Chance, sich in der GFL zu behaupten. So lautet das Ziel für sein erstes Jahr sich möglichst früh vom Tabellenkeller zu distanzieren, um anschließend die oberen vier Plätze und somit die Play-off-Teilnahme ins Auge zu fassen. Die Partie gegen Universe bildet hierbei den ersten Schritt des Weges und vielleicht wird es ein Vorteil für Birkholz und Co. sein, als Außenseiter an den Start zu gehen.

Kick-off ist um 19 Uhr, auf Grund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens werden die Kassen bereits um 17.30 Uhr geöffnet. An der Tageskasse werden auf jeden Fall genügend Tickets erhältlich sein. Für die Zuschauer, welche das Spiel von der Gegentribüne aus verfolgen wollen, an dieser Stelle der Hinweis, dass deren Dach aus Sicherheitsgründen entfernt werden musste. Somit bietet ausschließlich die Haupttribüne überdachte Plätze. Parkplätze sind am und um das Stadion herum ausreichend vorhanden. Wer nicht die Möglichkeit hat, vor Ort zu sein, der kann das Spiel per Livestream im Internet verfolgen.

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Rund sechs Monate nach der letzten Partie des Jahres 2016 startet die höchste deutsche Football-Spielklasse (GFL) in ihre neue Saison. Hierfür hat der Spielplan mit dem Duell Stuttgart Scorpions gegen Samsung Frankfurt Universe einen echten Leckerbissen beschert, der von der Liga zum offiziellen GFL-Season Opener auserkoren wurde.

Auf der einen Seite das Traditionsteam aus Stuttgart; seit 1995 ununterbrochen in der Bundesliga dabei, nach Gründung im Jahr 1982 Pioniere der ersten Stunde, zuletzt sportlich ein wenig ins Straucheln geraten, nun auf dem langen Weg zurück zu alter Stärke. Auf der anderen Seite der hessische Emporkömmling; 2007 als inoffizieller Nachfolger der Frankfurt Galaxy gegründet, 2015 erst in die GFL aufgestiegen, allerdings bereits jetzt ein Spitzenteam mit Möglichkeiten, sowohl sportlich als auch organisatorisch, um das der Klub vielerorts beneidet wird.

Dementsprechend sind die Rollen vor dem ersten Kick-off klar verteilt: Die Gäste aus Frankfurt gehen als Favorit in die Partie. Schließlich belegten sie im Vorjahr als Aufsteiger den zweiten Rang der GFL-Süd, mussten sich in der Vorrunde nur dem Südprimus Schwäbisch Hall geschlagen geben. Mit dem Aus im Viertelfinale gegen Kiel erlebten die Ambitionen einen kleinen Dämpfer, jedoch ist der Anspruch dadurch gewiss nicht gesunken. Im Gegenteil, das ohnehin schon sehr gut aufgestellte Team wurde gezielt verstärkt, weshalb nicht wenige Fachleute der Truppe von Head Coach Markus Grahn dieses Jahr weitaus mehr zutrauen als allein das Viertelfinale. Für die Offense zum Beispiel wurde mit Silas Nacita aus Marburg einer der besten Running Backs der Liga verpflichtet. Aus Mannheim wechselten mit Wide Receiver Nikolai Henn und Quarterback Sonny Weishaupt zwei Spieler in die Bankenmetropole, die die Stuttgarter Defense in der Vergangenheit oftmals vor Herausforderungen stellten. Weishaupt bildet gemeinsam mit Mike Wegzyn das Quarterback-Gespann. Dieser stellte sein Können bereits im letzten Jahr als Vertreter von Marcus McDade unter Beweis. Auch drei ehemalige Stuttgarter Angreifer folgten dem Lockruf aus Hessen: Running Back Steffen Haenelt und die Offense-Liner Soufian Dohouch und Nils Stockinger wechselten von Rot zu Lila. In der Verteidigung sind noch mehr Ex-Skorpione vertreten, namentlich Defense End Simon Gavanda, nun in seinem zweiten Jahr in Frankfurt, und Defense Tackle Sergey Souleymanov, ebenfalls 2016 noch in Stuttgart aktiv. Jene Verteidigung war im letzten Jahr führend in der ganzen GFL. In nahezu allen Statistiken war sie weit oben, wenn nicht gar ganz oben zu finden, niemand ließ weniger Punkte für den Gegner zu (12,2 pro Spiel) als die Frankfurter.

Für die Scorpions bedeutet die Partie einen kleinen Neuanfang. Nachdem im letzten Jahr erst zum zweiten Mal in diesem Jahrtausend die Play-offs verfehlt wurden (Rang 5 im Süden bei je sieben Siegen und Niederlagen), blieben nach Saisonende nicht allzu viele Steine auf den anderen. Mit Shane Carden, Rocco Scarfone, Gabriel Kalus, Pascal Flöser, Sergio Taylor und den genannten Abgängen nach Frankfurt verließen etliche Stammkräfte den Verein. Ersetzt wurden sie durch viele Spieler aus der Region, sowie hoffnungsvollen Talenten aus der eigenen Jugend. Aber auch erfahrene Kräfte fanden den Weg nach Stuttgart. Für die Defense die zwei US-Imports Ronnie Hicks (Defense Back, Grenoble Centaures) und Christian Holmes (Linebacker, Tamworth Phoenix), dazu die Deutschen Meister Sebastian Blase (Linebacker) und Eiko Döhnel (Defense Back, beide New Yorker Lions Braunschweig). Für die Offense dagegen die Quarterbacks Conner Sullivan von der University of Southern California und Christoph Münster aus Holzgerlingen, sowie Ciro Jordanov (Offense Line, Hildesheim Invaders) und Rückkehrer Patrick Podolski (Running Back). Sie alle sollen gemeinsam mit den verbliebenen Spielern eine gesunde Mischung bilden und für mehr Konstanz sorgen als in den letzten beiden Jahren. Die wichtigste Änderung aber ging Abseits des Feldes vonstatten: Mit Fabian Birkholz von den Biberach Beavers wurde im letzten Herbst ein neuer Head Coach verpflichtet. Dieser hat seitdem eine Menge bewegt und erhält nun mit einem fast runderneuerten Trainerstab – nur Daniel Urban (Running Backs) und Corey Chapman (Athletic Coach) waren bereits zuletzt unter den Vorgängern Hamiko bzw. Klinkmüller mit dabei – die Chance, sich in der GFL zu behaupten. So lautet das Ziel für sein erstes Jahr sich möglichst früh vom Tabellenkeller zu distanzieren, um anschließend die oberen vier Plätze und somit die Play-off-Teilnahme ins Auge zu fassen. Die Partie gegen Universe bildet hierbei den ersten Schritt des Weges und vielleicht wird es ein Vorteil für Birkholz und Co. sein, als Außenseiter an den Start zu gehen.

Kick-off ist um 19 Uhr, auf Grund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens werden die Kassen bereits um 17.30 Uhr geöffnet. An der Tageskasse werden auf jeden Fall genügend Tickets erhältlich sein. Für die Zuschauer, welche das Spiel von der Gegentribüne aus verfolgen wollen, an dieser Stelle der Hinweis, dass deren Dach aus Sicherheitsgründen entfernt werden musste. Somit bietet ausschließlich die Haupttribüne überdachte Plätze. Parkplätze sind am und um das Stadion herum ausreichend vorhanden. Wer nicht die Möglichkeit hat, vor Ort zu sein, der kann das Spiel per Livestream im Internet verfolgen.

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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