Am Dienstag wurde bekannt, dass 49ers Runningback Jerrick McKinnon einen Rückschlag bei seiner Genesung erlitten hat. McKinnon erholt sich derzeit von einem Kreuzbandriss den er sich am 1. September 2018 zugezogen hat.
Der Rückschlag kam überraschend. Mit einer Rückkehr ins Training wuchs am Dienstag zunächst die Hoffnung auf ein baldiges Comeback. Doch am Abend wurde bekannt, dass sein lädiertes Knie noch nicht so weit zu sein scheint.
Gegenüber KNBR Radio äußerte sich General Manager John Lynch am Mittwoch:
“Wir haben ihn gestern aufs Feld gebracht. Es ist eine echte Enttäuschung, dass er noch immer auf den letzten Schritt der Genesung warten muss. Der letzte Schritt ist tatsächlich wieder in der NFL zu spielen. Insbesondere auf seiner Position muss man harte Richtungswechsel vollziehen. Du musst deinen Fuß in den Boden setzen. Wir hatten diesen letzten Schritt vor einem Monat bereits erreicht bevor wir einen kleinen Rückschlag hinnehmen mussten. Ich würde sagen, gestern hatten wir eine ähnliche Situation. Also versuchen wir herauszufinden was die tatsächliche Ursache für die Rückschläge sind. Von diesem Standpunkt her war der gestricke Tag für Jet nicht ermutigend. Doch was genau das zu bedeuten hat, darüber sind wir uns noch nicht im klaren. Wir arbeiten hart daraan, das herauszufinden.”
Im Training am Dienstag trug McKinnon eine Orthese am rechten Knie. Etwas was er in vorher nicht bevorzugt hat. Nach Aussagen von Coach Kyle Shanahan erhielt McKinnon einige Reps in Teamübungen, zeigte aber an, dass er nicht bei 100% ist.
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