Der NFL-Draft 2019 ist bereits einige Tage rum und die Bewertungen der Teams sind im vollen Gange. Insbesondere die erste Draftrunde erweckte wie immer riesige Aufmerksamtkeit und Jubelstürme. Doch wie haben die Colleges aus ihrer Sicht abgeschnitten? Wer stellte die meisten Spieler in der ersten Runde? Wir betrachten die 1.Draftrunde 2019 und vergleichen diese mit früheren Erstrunden aus Sicht der Colleges.
So schnitten die Conferences in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab:
SEC: 9
Big Ten: 7
ACC: 7
AAC: 1
Big 12: 3
Pac-12: 3
So schnitten die Colleges in der 1.Runde des NFL-Drafts 2019 ab:
Alabama: 3
Clemson: 3
Mississippi State: 3
Ohio State: 2
Oklahoma: 2
Michigan: 2
Iowa: 2
Alabama State: 1
Arizona State: 1
Boston College: 1
Duke: 1
Florida State: 1
Georgia: 1
Houston: 1
LSU: 1
Maryland: 1
NC State: 1
Notre Dame: 1
Kentucky: 1
TCU: 1
Washington: 1
Washington State: 1
Draft-Historie:
In der Draft-Historie stellten bisher insgesamt 50 verschiedene Schulen einen Overall No.1 Pick. Darunter 21 verschiedene Schulen in den letzten 23 Jahren. Lediglich Oklahoma gelang es dabei mehr als einmal einen Spieler auszubilden, der an allererster Stelle ausgewählt wurde. Neben Kyler Murray (QB) in diesem Jahr wurden ebenfalls Baker Mayfield (QB) im NFL-Draft 2018 und Sam Bradford (QB) im NFL-Draft 2010 an erster Stelle ausgewählt. Damit rückt Oklahoma im Ranking auf und gehört nun neben Notre Dame und Southern California zu den führenden Colleges was No.1 Overallpicks angeht. Allen drei Colleges gelang es bisher 5 Spieler auszubilden die an allererster Stelle ausgewählt wurden.
Während die Alabama Crimson Tide in fast jedem Jahr mehrere Erstrundenpicks stellt und die Clemson Tigers insbesondere in diesem Draftjahr überzeugen konnten, sind beide im Overall No.1 Ranking weit abgeschlagen. Alabama gelang es lediglich einmal einen Overall No.1 Pick zu stellen, den Clemson Tigers sogar noch garnicht.