Die NFL Players Association ist bereit im Rahmen des neuen Tarifvertrags (CBA), mit den Teambesitzern über eine Verlängerung der Regular Season von 16 auf 17 Spiele zu sprechen.
Eine Einwilligung seitens der Spieler soll es allerdings nur geben, wenn ihr Anteil an den Einnahmen der NFL maßgeblich ansteigt.
Der Vorschlag der Teambesitzer sieht vor, dass es ab dem Jahr 2022 ganze 17 Regular Season Spiele für jedes Team geben soll. ESPN zufolge soll die Preseason auf drei Spiele verkürzt werden.
Die Spieler waren Berichten zufolge unzufrieden mit den letzten Angeboten der Teambesitzer zur Aufteilung der Einnahmen. Aktuell sind die Liga und die NFLPA dabei, ein offizielles Treffen in dieser Angelegenheit zu arrangieren.
Die unerwartet hohen Kosten des neuen Stadions in Los Angeles sind Berichten zufolge ein zentrales Thema. Das Stadion wird voraussichtlich mehr als das Doppelte der anfänglichen Schätzung von 2,5 Milliarden Dollar kosten.
Die Team Besitzer wollen angeblich ein System ins Leben rufen, welches Einnahmen der Liga für die Stadionkosten beiseite legt, und die Spieler befürchten, dass sie in diesem System ausgenutzt werden könnten.
[Total_Soft_Poll id=”22″]Der derzeitige Tarifvertrag (CBA) läuft im Jahr 2021 aus.
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