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<p>Der San Francisco 49ers GM John Lynch gab nun bekannt, dass er und das Team Colin Kaepernick entlassen hätten, wenn er sich nicht entschieden hätte, sich aus seinem Vertrag zurückzuziehen.

Die 49ers hätten Kaepernick gefeuert, wäre er nicht freiwillig gegangen

Der San Francisco 49ers GM John Lynch gab nun bekannt, dass er und das Team Colin Kaepernick entlassen hätten, wenn er sich nicht entschieden hätte, sich aus seinem Vertrag zurückzuziehen.

Lesezeit: 3 min

Der San Francisco 49ers GM John Lynch gab nun bekannt, dass er und das Team Colin Kaepernick entlassen hätten, wenn er sich nicht entschieden hätte, sich aus seinem Vertrag zurückzuziehen.

Kaepernick bleibt ein Free Agent bis in den Sommer. Viele glauben seine Protest gegen “Rassen-Ungleichheit” und Polizei Brutalität ist hierfür der entscheidende Faktor.

Lynch und der 49ers Headcoach Kyle Shanahan trafen sich mit Kaepernick und sind überzeugt, dass der Quarterback vom Stil her nicht in die neue Offense passen würde.

Yes, and we had that conversation with him. So I don’t want to characterize it as he made a decision to leave here. We both sat down and under that current construct of his deal, it was a big number. (Coach) Kyle (Shanahan) had a vision for what he wanted to do, and one thing I think Kyle was very clear and I think Colin appreciated, is that Kyle has an idea of how he’d play with Colin Kaepernick. But he preferred to run the exact offense that he ran in Atlanta last year that was record-breaking in this league. And if you change it for the quarterback, you change it for everybody on that offense. So he had a great discussion that I think gave Colin clarity, so we moved on.

Lynch sagte, er entschuldigte sich bei Kaepernick, da er unabsichtlich die Vorstellung schuf, dass der Quarterback nicht Football spielen will, sondern sich eher auf seine gemeinnützigen und philanthropischen Bemühungen konzentrieren würde.

I want to put that to rest. I’m sorry that this came out of this building. That’s one of the challenges that I’m finding is controlling the message that comes out of your building. There’s so many people, and it’s hard to find because, ‘Sources this, sources that.’ I didn’t feel good about that and I’ve talked to Colin. That was what was most important to me, to talk to Colin directly and let him know that I was sorry that that did (come out) and that nothing else like that will come out of this building if I have anything to do with it. That’s where that is. We wish Colin the best and I can tell everybody out there he very much is sincere in his interest to get back in this league, and I hope it works out for him.

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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