Matthias Mämpel, Geschäftsführer der Frankfurter Football Betriebs GmbH & Co. KG (FFB), weist die Vorwürfe der Universe Frankfurt entschieden zurück.
Matthias Mämpel erklärt, dass die vom Vereinsvorsitzenden Klaus Rehm ausgesprochene Kündigung des Gesellschaftsvertrags der FFB rechtsmissbräuchlich ist. Durch die unwirksame Kündigung hat der Vertrag weiterhin seine Gültigkeit und ist „unter Einhaltung einer Frist von drei Jahren zum Ende eines Geschäftsjahres, jedoch nicht vor dem 31.12.2019“ kündbar.
Weiterhin entsprechen die von der Universe getroffenen Aussagen nicht den Tatsachen. Aus diesem Grund behält sich der FFB rechtliche Schritte gegen den Vereinsvorstand der Universe Frankfurt vor.
Matthias Mämpel erklärt: „Frankfurt Galaxy wird es auch künftig unter diesem Namen geben.“
Quelle: Football-Fan
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