Knapp 575 Millionen Euro wollte der Jacksonville Jaguars Besitzer Shahid Khan für das Londoner Wembley-Stadion bezahlen und zusätzlich die offenen Schulden übernehmen. Nun zog er sein Angebot zurück.
FA Verbandschef Martin Glenn teilte heute mit, dass Khan “uns mitgeteilt hat, dass er das Angebot zurückzieht. Wir respektieren seine Entscheidung.”
Der Besitzer der Jaguars sei laut einigen Berichten nicht (mehr) davon überzeugt, dass seine Investition einen Gewinn bringen würde.
Durch die Einnahmen eines Verkaufs an Khan, der dadurch die Position der Jaguars in London festigen wollte, erwartete man sich einen Aufschwung für den englischen Fußball.
Meine Eigentumsinteressen am Wembley Stadion schützen die Pos. der Jaguars in London (- Aussage Khan im April)
Seit dem Neubau und der Eröffnung im Jahr 2007 diente das Stadion auch als Heimspielstätte der englischen Nationalmannschaft, und Khan machte in seinem ursprünglichen Angebot im April auch deutlich, dass er die Dinge auch so beibehalten wolle.
Der Neubau hatte rund 865 Millionen Euro verschlungen, wovon noch 162 Millionen Euro an Restschulden offen sind, welche im Falle eines Verkaufes auch Khan übernommen hätte.
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