Während die Tarifverhandlungen (CBA) zwischen der NFL und der Spielergewerkschaft (NFLPA) beginnen, diskutieren die Teambesitzer laut dem Wall Street Journal die Idee einer Regular Season mit 18 Spielen.
Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen hat man bereits lange vermutet, dass die Teambesitzer eine Verlängerung der Ragular Season vorschlagen werden.
Dieser Vorschlag kam nun mit interessanten Einschränkungen. Die Besitzer haben Berichten zufolge ein Limit von 16 Spielen pro Spieler festgelegt, um Befürchtungen hinsichtlich der Auswirkungen von zwei zusätzlichen Spielen auf die Spieler zu zerstreuen. Das Erweitern der Roster ist auch Teil der Diskussion.
Das bedeutet, dass gesunde NFL Stars gezwungen sein könnten, wichtige Spiele (mit Playoff-Auswirkungen) zu verpassen, wenn sie bereits ihr Limit von 16 Spielen erreicht haben. Die finanziellen Vorteile liegen jedoch auf der Hand. Laut einer NFLPA-Analyse könnten zwei zusätzliche Spiele einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Dollar generieren.
Die NFL und die NFLPA haben für den 17. und 19. Juli drei Verhandlungsrunden angesetzt, berichtet ESPN unter Berufung auf eine Quelle. Bereits im Juni wurde berichtet, die NFL bis September einen neuen Tarifvertrag abschließen möchte.
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