Welche Teams waren in den letzten Drafts am erfolgreichsten bzw. vom Pech verfolgt

Der NFL Draft dauert lediglich drei Tage, aber viele Front-Office-Jobs hängen während dieser Zeit in der Schwebe. Ein Fehler in der ersten Runde kann einen General Manager seinen Job kosten, während ein Top-Treffer oder ein spät gedrafteter Rohdiamant zur langfristigen Arbeitsplatzsicherung führen kann.

Leider ist es nicht einfach einen erfolgreichen Draft abzuliefern. Vierzehn Teams haben ihre General Manager seit 2014 ausgetauscht, und viele Schicksale wurden durch schlechte Entscheidungen am Tag des Drafts besiegelt. Eine Reihe von GMs haben während des Auswahlprozesses wahres Talent und Können gezeigt und ihre Teams zu Playoff-Anwärtern aufgebaut.

Unten sind die Teams aufgeführt, die in den letzten Drafts am erfolgreichsten beziehungsweise am wenigsten erfolgreich waren.

Top Drafter der NFL

Atlanta Falcons

Basierend auf ihren letzten fünf Drafts kann man gut erkennen, wie die Falcons ihre Franchise von einem 10-22 Team (Record 2013-14) zu einem Playoff-Anwärter und NFC-Champion gewandelt haben. General Manager Thomas Dimitroff verdient Anerkennung für den Aufbau der starken Offense und Defense.

Zu ihren Erstrunden Top-Picks gehören Desmond Trufant (2013), Vic Beasley (2015) und Keanu Neal (2016). Hier gibt es auch noch den Pick Nummer sechs, Jake Matthews, der sich nach einer unscheinbaren Rookie-Saison zu einem verlässlichen Left Tackle entwickelt hat. Atlanta hat auch an Tag 2 der Drafts solide gearbeitet und sich Größen wie Cornerback Robert Alford im Jahr 2013 und Tevin Coleman im Jahr 2015 gesichert.

Wo sich die Falcons jedoch von anderen Teams abheben, ist ihre Fähigkeit, auch ​​am dritten Tag des Drafts noch Top Talente zu entdecken. Devonta Freeman wurde in der vierten Runde (2014) gedraftet, ebenso wie Linebacker De’Vondre Campbell (2016). Free Safety Ricardo Allen war gar ein fünft Runden Pick, genau wie Defensive Tackle Grady Jarrett.

Atlanta’s einzige bedeutende Fehlgriffe in den letzten fünf Drafts waren Ra’Shede Hageman und Jalen Collins.