Nach Meteoriteneinschlag: Keine Junioren EM in Tscheljabinsk – Nach dem verheerenden Meteoriteneinschlag vor knapp einem Monat im russischen Ural-Gebirge, bei dem knapp 1.200 Menschen verletzt wurden, strich die Regierung das für die EM bereitgestellte Budget. Die EFAF ist um einen Ersatzveranstaltungsort bemüht.
Nach dem Meteoritenschauer im Ural haben die russischen Behörden mit einem Großeinsatz die Aufräumarbeiten vorangetrieben. Rund 20.000 Helfer waren in Tscheljabinsk im Einsatz, sagte Katastrophenschutzminister Wladimir Puschkow. Russische Politiker forderten angesichts des gefährlichen Naturphänomens ein globales Abwehrsystem für Weltraumobjekte.
Indes wird in der Region an allen Ecken und Enden eingespart um den Wiederaufbau zu finanzieren. Diesen Einsparungsmaßnahmen fiel nun auch die Junioren EM zum Opfer.
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