Zusammenfassung
- Deion Sanders lehnt möglichen Wechsel zu Dallas Cowboys ab.
- Er betont seine Zufriedenheit als Coach der Colorado Buffaloes.
- Sanders bevorzugt College-Football gegenüber der NFL.
- Colorado (7-2) überzeugt, während Cowboys (3-6) straucheln.
Inmitten der Spekulationen um seine mögliche Zukunft als NFL-Coach hat Deion Sanders ein klares Statement abgegeben. Der erfolgreiche Coach der Colorado Buffaloes erteilte Gerüchten über einen möglichen Wechsel zu den Dallas Cowboys eine deutliche Absage und bekräftigte seine Verbundenheit mit seinem aktuellen Team.
„Ich liebe es, wo ich bin“: Sanders‘ unmissverständliche Antwort.
Als sein ehemaliger NFL-Teamkollege Michael Irvin in der FS1-Sendung „Speak“ die Idee aufbrachte, Sanders könnte die Cowboys übernehmen, reagierte dieser prompt: „Fang damit gar nicht erst an.“ Sanders fügte hinzu: „Ich liebe es, wo ich bin.“ Diese Aussage unterstreicht sein Engagement für die Colorado Buffaloes.
College Football vs. NFL: Deion Sanders‘ klare Präferenz.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sanders seine Vorliebe für den College-Football zum Ausdruck bringt. Der ehemalige NFL-Star, der von 1995 bis 1999 für die Cowboys spielte, hat bereits früher erklärt, dass er den College-Football niemals für die NFL verlassen würde. Seine Begründung: Er glaubt nicht, dass sein Coaching-Stil auf professionellem Niveau gut funktionieren würde. Diese Einschätzung wird aktuell auch noch von vielen Experten in der NFL geteilt.
Erfolgsgeschichten: Colorado floriert, Cowboys straucheln.
Die aktuellen Leistungen beider Teams unterstreichen Sanders‘ Entscheidung. Während die Dallas Cowboys mit einer Bilanz von 3-6 und vier Niederlagen in Folge vor ihrem Spiel in Woche 11 gegen die Houston Texans kämpfen, erleben die Colorado Buffaloes unter Sanders‘ Führung eine beeindruckende Saison. Mit einer Bilanz von 7-2 belegen sie den zweiten Platz in der Big 12, was die positive Entwicklung unter Sanders‘ Leitung deutlich macht.
Die Entscheidung von Deion Sanders, bei den Colorado Buffaloes zu bleiben, ist ein starkes Signal an seine Spieler, Fans und die gesamte College-Football-Gemeinschaft. Es unterstreicht seine Hingabe zum College-Sport und seine Überzeugung, dass er hier den größten Einfluss ausüben kann.
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