Zusammenfassung
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Patrick Mahomes spricht sich gegen eine mögliche Erweiterung der NFL auf 18 Spiele aus und fordert mehr Bye Weeks, um Verletzungen vorzubeugen.
Lies den Artikel um noch mehr über folgende Themen zu erfahren:
- Mahomes' Bedenken bezüglich der Spielerbelastung
- Diskussionen über eine mögliche Veränderung des Spielplans
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Der Quarterback der Kansas City Chiefs, Patrick Mahomes, ist nicht dafür, dass die NFL möglicherweise auf eine 18-Spiele-Regular-Season erweitert. Er ist der Meinung, dass zusätzliche Bye-Weeks erforderlich wären, falls der Spielplan der Liga länger wird.
„Ich sage immer, je mehr Spiele, desto belastender ist es für die Spieler, die das Spiel spielen“, sagte Patrick Mahomes am Freitag gegenüber CNBC.
„Wenn es einen Weg gäbe, 18 Spiele in den Spielplan zu integrieren … denke ich, dass man einen Weg finden müsste, um mehr Bye-Weeks und mehr Zeit dazwischen einzuplanen. Ich meine, man hat gesehen, wie viele Verletzungen sich gegen Ende der Saison häufen, und man möchte die besten Spieler in den wichtigsten Spielen sehen.“
„Wenn es also eine Möglichkeit gäbe, auf 18 Spiele zu kommen, bin ich kein großer Fan davon. Aber falls es einen Weg gäbe, denke ich, dass man einige Bye-Weeks hinzufügen müsste, um den Körpern der Spieler mehr Zeit zur Regeneration zu geben.“
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Trotz Bedenken seitens Patrick Mahomes: 18 Spiele unvermeidlich
Die Ergänzung eines 18. Spiels zum NFL-Spielplan ist seit der Umstellung auf einen 17-Spiele-Plan im Jahr 2021 ein Gesprächsthema. Commissioner Roger Goodell sagte Anfang 2025, dass 18 Spiele der „logische“ nächste Schritt wären.
Nach den diesjährigen Ligaversammlungen scheint eine eventuelle Umstellung auf 18 Spiele unvermeidlich, berichtet Jonathan Jones von CBS.
Allerdings werden formelle Verhandlungen über die Ergänzung von Spielen laut Mark Maske von der Washington Post voraussichtlich nicht vor dem nächsten Jahr beginnen.
Der Chef der NFLPA, Lloyd Howell, sagte im Februar, dass „niemand ein 18. Spiel“ in der Regular Season spielen möchte.
