Die Zahl der Patriots Spieler, die sich entschieden, das Weiße Haus nicht zu besuchen, wächst weiter.
Defensive Tackle Alan Branch sagte SiriusXM NFL Radio, dass er auch nicht an der Veranstaltung teilnehmen wird um stattdessen „Zeit mit der Familie zu verbringen“.
Runningback LeGarrette Blount setzte seinen Namen ebenfalls auf die Nicht-Besucher-Liste, dies erzählte er in „The Rich Eisen Show“. Als Begründung gab er an, dass er sich nicht wohl dabei fühle.
„Ich gehe nicht ins Weiße Haus“, sagte Blount. „Ich fühle mich in diesem Haus nicht willkommen.“
Auch der Defensive End Chris Long wird das Team nicht ins Weiße Haus begleiten, eine klare Begründung weshalb gibt es seinerseits aber nicht. Long war einer, der wenigen Weißen, die ihre Unterstützung für Kaepernick’s Hymnenprotest kundtaten, aus diesem Grunde könnte man hier ebenso darüber spekulieren, ob der Besuch wegen dem neuen Präsidenten ausgelassen wird.
Weitere Teamkollegen, die bereits den Besuch abgelehnt haben, sind Martellus Bennett, Devin McCourty und Dont’a Hightower.
Die Patriots sind das erste NFL Team, welches das Weiße Haus nach dem Super Bowl Sieg besucht seit Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde. Trump hatte ja von Beginn an über seine freundschaftliche Beziehung zu einigen Patriots, einschließlich der Besitzer Bob Kraft, Headcoach Bill Belichick und Quarterback Tom Brady geprahlt.


