Zusammenfassung
- Justin Herbert und Nick Chubb sind vielversprechende Starter.
- George Pickens könnte gegen schwache Ravens-Secondary glänzen.
- Kirk Cousins und Tony Pollard sind riskante Optionen.
- Backup-RBs und Mike Williams sind interessante Waiver Wire-Pickups.
Die Fantasy Football Saison nähert sich den entscheidenden Wochen, und Manager müssen jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, um ihre Playoff-Chancen zu wahren. Hier ein detaillierter Blick auf die vielversprechendsten Starter, empfohlene Sits und lohnenswerten Waiver Wire Pickups für Week 11.
- Zusammenfassung
- Justin Herbert: Chargers-QB vor Breakout-Spiel gegen Bengals.
- Nick Chubb: Browns-RB mit Top-Matchup gegen Saints.
- George Pickens: Steelers-WR auf Kollisionskurs mit schwacher Ravens-Secondary.
- Week 11: Vorsicht bei Kirk Cousins und Tony Pollard.
- Waiver Wire-Goldminen: Backup-RBs und Mike Williams im Fokus.
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Justin Herbert: Chargers-QB vor Breakout-Spiel gegen Bengals.
Justin Herbert steht vor einem potenziellen Fantasy-Feuerwerk gegen die Cincinnati Bengals. Seit der Bye Week haben die Chargers ihr Passspiel deutlich geöffnet, was sich in drei aufeinanderfolgenden Top-12-Finishes für Herbert widerspiegelt. Die Bengals-Defense präsentiert sich als fünftleichtester Gegner für Fantasy-Quarterbacks und hat in den letzten drei Wochen gleich zwei Top-3-Ergebnisse zugelassen. Mit Joe Burrow auf der Gegenseite dürften die Chargers zudem zu mehr Passspiel gezwungen sein. Herbert ist ein klarer QB1 für Week 11.
Nick Chubb: Browns-RB mit Top-Matchup gegen Saints.
Obwohl Nick Chubb nach seiner schweren Knieverletzung noch nicht wieder bei 100 Prozent ist, bietet Week 11 eine hervorragende Gelegenheit für einen Fantasy-Ausbruch. Die Saints-Defense ist äußerst anfällig gegen Läufe und hat zuletzt reihenweise starke RB-Leistungen zugelassen. Chubb erhält seit seiner Rückkehr konstant hohe Workloads von mindestens 16 Touches pro Spiel. Gegen die viertschlechteste Run-Defense der Liga ist Chubb ein solider RB2 mit Upside.
George Pickens: Steelers-WR auf Kollisionskurs mit schwacher Ravens-Secondary.
George Pickens befindet sich in bestechender Form und trifft nun auf eine Ravens-Defense, die die meisten Fantasy-Punkte an Wide Receiver zulässt. In zwei von drei Spielen mit Russell Wilson als Starter landete Pickens in den Top 5 der Fantasy-Receiver. Die Ravens wurden zuletzt von Ja’Marr Chase zerlegt, aber auch weniger prominente Namen wie Courtland Sutton (122 Yards) oder Cedric Tillman (99 Yards, 2 TDs) hatten Erfolg. Pickens ist in Week 11 ein klarer WR1.
Week 11: Vorsicht bei Kirk Cousins und Tony Pollard.
Während einige Stars vor Breakout-Spielen stehen, gibt es auch prominente Namen, die in Week 11 enttäuschen könnten. Kirk Cousins trifft auswärts auf eine starke Broncos-Defense, die bislang nur Lamar Jackson über 20 Fantasy-Punkte erlaubte. Cousins ist lediglich als riskanter QB2 einzustufen.
Tony Pollard kämpft nicht nur mit einer Fußverletzung, sondern auch mit reduzierter Einsatzzeit. Gegen die Vikings, die wenige Fantasy-Punkte an Running Backs zulassen, ist Pollard nur als Boom-or-Bust-RB3 zu betrachten.
Waiver Wire-Goldminen: Backup-RBs und Mike Williams im Fokus.
Für vorausschauende Fantasy-Manager bietet der Waiver Wire interessante Optionen. Backup-Running-Backs wie Blake Corum (Rams), Trey Benson (Cardinals) oder Cam Akers (Vikings) sind nur eine Verletzung vom RB2-Status entfernt und sollten jetzt gesichert werden.
Ein besonders spannender Name ist Mike Williams von den Steelers. Der Neuzugang fing in seinem Debüt direkt den spielentscheidenden Touchdown und könnte schon in Week 11 gegen die Ravens als Flex-Option interessant sein. Williams hat das Potenzial, in den kommenden Wochen zu einem Top-Waiver-Wire-Pickup aufzusteigen.
Gleichzeitig können sich Manager von Rookies wie Caleb Williams oder Xavier Worthy trennen. Beide werden in dieser Saison voraussichtlich keine konsistenten Fantasy-Optionen mehr.
Die entscheidenden Wochen der Fantasy-Saison stehen bevor. Mit den richtigen Starts, klugen Sits und weitsichtigen Waiver-Wire-Moves können Manager jetzt den Grundstein für einen tiefen Playoff-Run legen.
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