Zusammenfassung
- Mayfield, Pollard, Flowers und Pitts sind vielversprechende Starter.
- Murray, Harris, Pittman und Kincaid sollten besser ausgesetzt werden.
- Vidal und Corum sind interessante Waiver Wire-Optionen.
- Ford und Freiermuth könnten aus Fantasy-Teams entfernt werden.
Die NFL-Saison ist in vollem Gange und Fantasy Manager müssen ihre Aufstellungen für Week 7 optimieren. Hier ein detaillierter Überblick über die vielversprechendsten Starter, empfohlene Sits und interessante Waiver Wire-Optionen.
Vielversprechende Starter für Week 7.
Baker Mayfield (QB, Tampa Bay Buccaneers) gegen Baltimore Ravens.
Mayfield hat sich in der Buccaneers Offense etabliert und ist aktuell der zweitbeste Fantasy-Quarterback der Saison. Gegen die Ravens, die die zweitmeisten Fantasy-Punkte an Quarterbacks zulassen, ist er ein Top-7 Play.
Tony Pollard (RB, Tennessee Titans) gegen Buffalo Bills.
Mit der Verletzung von Tyjae Spears hat Pollard die Chance, sich als klare Nummer 1 zu etablieren. Die Bills sind das zweitfreundlichste Matchup für Running Backs, was Pollard zu einem klaren RB1 macht.
Zay Flowers (WR, Baltimore Ravens) gegen Tampa Bay Buccaneers.
Flowers kommt von zwei aufeinanderfolgenden 100-Yard-Spielen und trifft nun auf die anfällige Buccaneers-Secondary. In einem voraussichtlich punktereichen Spiel ist er ein Upside-WR2.
Kyle Pitts (TE, Atlanta Falcons) gegen Seattle Seahawks.
Die Falcons bemühen sich, Pitts stärker einzubinden. Gegen die fünftschlechteste Tight-End-Defense der Seahawks ist er eine solide Top-10 Option an der Position.
Empfohlene Sits für Week 7.
Kyler Murray (QB, Arizona Cardinals) gegen Los Angeles Chargers.
Murray war bisher inkonsistent und könnte ohne seinen Top-Receiver Marvin Harrison Jr. (fraglich) gegen die starke Chargers-Defense Probleme bekommen.
Najee Harris (RB, Pittsburgh Steelers) gegen New York Jets.
Nach seinem ersten 100-Yard-Spiel trifft Harris auf eine deutlich härtere Jets-Defense. Mit einer angeschlagenen O-Line und der Rückkehr von Jalen Warren ist er nur ein riskanter RB3.
Michael Pittman Jr. (WR, Indianapolis Colts) gegen Miami Dolphins.
Pittman kämpft mit einer Verletzung und hat mit Anthony Richardson als Quarterback bisher nicht überzeugen können. Gegen die starke Dolphins-Secondary ist er nur eine Flex-Option.
Dalton Kincaid (TE, Buffalo Bills) gegen Tennessee Titans.
Kincaid hat bisher enttäuscht und muss sich nun die Targets mit Neuzugang Amari Cooper teilen. Gegen die beste Tight-End-Defense der Liga ist er nur ein Low-End TE1.
Vielversprechende Waiver Wire-Kandidaten.
Kimani Vidal (RB, Los Angeles Chargers) – nur in 13% der Ligen am Roster.
Vidal rückte letzte Woche zur Nummer 2 auf und überzeugte mit einem Touchdown. Als potenzieller Ersatz des verletzungsanfälligen JK Dobbins hat er eine enorme Upside.
Blake Corum (RB, Los Angeles Rams) – nur in 16% der Ligen am Roster.
Der Drittrunden-Pick könnte bei einer Verletzung von Kyren Williams sofort eine große Rolle übernehmen. Sein Potenzial macht ihn zu einem Must-Stash in allen Ligen.
Fantasy Manager sollten zudem in Betracht ziehen, sich von Jerome Ford (Cleveland Browns) und Pat Freiermuth (Pittsburgh Steelers) zu trennen. Ford verliert mit der Rückkehr von Nick Chubb an Wert, während Freiermuth in der Steelers Offense keine große Rolle spielt.
Mit diesen Empfehlungen sind Fantasy Football Teams gut gerüstet, um in Week 7 zu punkten und sich für die entscheidende Phase der Saison zu positionieren.
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