Zusammenfassung
- Der NFL Draft 2025 steht bevor.
- Die besten Spieler jedes Teams pro Draft Runde.
- Nur aktive Spieler sind berücksichtigt.
- Der Fokus liegt auf der AFC.
Der NFL Draft 2025 steht vor der Tür und wir werfen einen Blick auf die besten Spieler jedes Teams aus jeder NFL Draft Runde. Für diesen Artikel sind nur aktive Spieler zugelassen, die bei den Franchises unter Vertrag stehen, die sie ausgewählt haben. Nun betrachten wir die AFC.
Top NFL Draft Picks der AFC
Baltimore Ravens
1. Runde: Lamar Jackson, QB
2. Runde: Roger Rosengarten, OT
3. Runde: Mark Andrews, TE
4. Runde: Isaiah Likely, TE
5. Runde: Broderick Washington Jr., DL
6. Runde: Devin Leary, QB
7. Runde: Andrew Vorhees, OL
Die Ravens sind großartig im Drafting in Runde 1. Neben Lamar haben sie in den letzten Jahren auch Corner Nate Wiggins, Receiver Zay Flowers, Safety Kyle Hamilton und Center Tyler Linderbaum ausgewählt. Der größte fehlende Name auf dieser Liste ist Defensive Tackle Nnamdi Madubuike, ein Third-Round-Pick aus 2020, der mit Andrews konkurrierte. Der Tight End war in der Saison 2024 inkonsistent, erzielte jedoch trotzdem eine Karriere-Höchstzahl von 11 Touchdowns und wurde damit zum All-Time-TD-Leader der Franchise.
Buffalo Bills
1. Runde: Josh Allen, QB
2. Runde: James Cook, RB
3. Runde: Terrel Bernard, LB
4. Runde: Taron Johnson, CB
5. Runde: Matt Milano, LB
6. Runde: Christian Benford, CB
7. Runde: Baylon Spector, LB
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Josh Allen ist der Star der Show, aber was wirklich heraussticht, ist Buffalos Fähigkeit, in den späteren Runden unterschätzte Starter zu draften. Das ist der Grund, warum die Defense des Teams in der Ära von Sean McDermott und Brandon Beane solide war.
Cincinnati Bengals
1. Runde: Joe Burrow, QB
2. Runde: Tee Higgins, WR
3. Runde: Logan Wilson, LB
4. Runde: Cordell Volson, OT
5. Runde: Chase Brown, RB
6. Runde: Andrei Iosivas, WR
7. Runde: DJ Ivey, CB
Was für eine Ausbeute beim Draft 2020 für die Bengals?! Sie sicherten sich Burrow, Higgins und Wilson mit ihren ersten drei Picks. Ihre Draftklasse 2023 mit Brown, Iosivas und Ivey verdient ebenfalls Anerkennung.
Cleveland Browns
1. Runde: Myles Garrett, DE
2. Runde: Joel Bitonio, G
3. Runde: Martin Emerson Jr., CB
4. Runde: Dawand Jones, OT
5. Runde: Jerome Ford, RB
6. Runde: Nathaniel Watson, LB
7. Runde: Jowon Briggs, DE
Garrett und Bitonio sind etablierte Spitzenkräfte auf ihren jeweiligen Positionen. Allerdings zeigen die Spieler aus den späteren Runden, warum die Browns Schwierigkeiten hatten, wettbewerbsfähige Kader zu bilden.
Denver Broncos
1. Runde: Pat Surtain II, CB
2. Runde: Courtland Sutton, WR
3. Runde: Quinn Meinerz, G
4. Runde: Damarri Mathis, DB
5. Runde: Luke Wattenberg, C
6. Runde: JL Skinner, S
7. Runde: Jonathon Cooper, LB
Die Draftklasse der Broncos von 2021 ist ein großer Erfolg: Sie brachte Surtain, den Defensive Player of the Year, Meinerz, einen All-Pro-Lineman, und Cooper, der in den letzten zwei Saisons 19 Sacks verzeichnete, hervor. Wer fehlt hier? Nik Bonitto. Der Second-Round-Linebacker aus 2022 hat gerade einen Platz im zweiten All-Pro-Team ergattert, hat jedoch nicht so viel erreicht wie Sutton.
Houston Texans
1. Runde: C.J. Stroud, QB
2. Runde: Jalen Pitre, S
3. Runde: Nico Collins, WR
4. Runde: Dameon Pierce, RB
5. Runde: Brevin Jordan, TE
6. Runde: Jarrett Patterson, C
7. Runde: Solomon Byrd, DE
Stroud ist Houstons bester First-Rounder, aber auch Edge-Rusher Will Anderson und Cornerback Derek Stingley Jr. waren hervorragende Picks in Runde 1. Mit ihnen und anderen Top-100-Prospects wie Pitre und Collins haben die Texans eine großartige Grundlage geschaffen.
Indianapolis Colts
1. Runde: Quenton Nelson, G
2. Runde: Jonathan Taylor, RB
3. Runde: Bernhard Raimann, OT
4. Runde: Grover Stewart, DL
5. Runde: Danny Pinter, OL
6. Runde: Andrew Ogletree, TE
7. Runde: Zaire Franklin, LB
Die Colts hatten mit ihren letzten First-Round-Picks nicht viel Erfolg; ihre First-Rounder seit Nelson (Kwity Paye, Anthony Richardson und Laiatu Latu) haben noch Fragezeichen. Zumindest hat Indy einige gute Picks in Runde 2 mit Taylor, dem Offensive Tackle Braden Smith und den Receivern Michael Pittman Jr. und Alec Pierce getroffen.
Jacksonville Jaguars
1. Runde: Josh Hines-Allen, LB
2. Runde: Tyson Campbell, CB
3. Runde: Jarrian Jones, CB
4. Runde: Ventrell Miller, LB
5. Runde: Antonio Johnson, S
6. Runde: Parker Washington, WR
7. Runde: Logan Cooke, P
Die Jaguars hatten seit 2018 keine Top-10-Defense, aber sie haben mit Campbell (2021), Jones (2024), Miller (2023) und Johnson (2023) guten Draftwert hinzugefügt. Jacksonville hat auch offensive Stars wie Quarterback Trevor Lawrence und Receiver Brian Thomas, aber Hines-Allen steht kurz davor, der All-Time-Sack-Leader der Franchise zu werden, nachdem er 2019 gedraftet wurde.
Kansas City Chiefs
1. Runde: Patrick Mahomes, QB
2. Runde: Chris Jones, DL
3. Runde: Travis Kelce, TE
4. Runde: Chamarri Conner, DB
5. Runde: Mike Danna, DL
6. Runde: Trey Smith, G
7. Runde: Isiah Pacheco, RB
Die Gruppe der Chiefs ist praktisch perfekt. Mahomes, Jones und Kelce gehören zu den besten Spielern aller Zeiten auf ihren Positionen, und Kansas City hat wichtige Starter in den späteren Runden wie Smith und Pacheco gefunden.
Las Vegas Raiders
1. Runde: Brock Bowers, TE
2. Runde: Jackson Powers-Johnson, OL
3. Runde: Malcolm Koonce, DE
4. Runde: Maxx Crosby, DE
5. Runde: Tommy Eichenberg, LB
6. Runde: Amari Burney, LB
7. Runde: Thayer Munford Jr., OL
Ja, Bowers spielt erst seit einer Saison in der NFL. Aber zwischen seiner sensationellen Rookie-Saison und den wenig beeindruckenden First-Round-Picks der Raiders in letzter Zeit ist Bowers hier eine klare Wahl. Er war jedoch nicht die offensichtlichste Wahl für Las Vegas; diese Ehre gebührt Crosby.
Los Angeles Chargers
1. Runde: Justin Herbert, QB
2. Runde: Ladd McConkey, WR
3. Runde: Daiyan Henley, LB
4. Runde: Derius Davis, WR
5. Runde: Tarheeb Still, DB
6. Runde: Jamaree Salyer, OL
7. Runde: Deane Leonard, DB
Jim Harbaugh und sein Staff haben einen vielversprechenden Kader zur Verfügung; die drei letzten Drafts der Chargers haben jeweils zwei Spieler auf dieser Liste hervorgebracht. Die einzige Ausnahme ist Herbert, ihr bester First-Rounder.
Miami Dolphins
1. Runde: Tua Tagovailoa, QB
2. Runde: Liam Eichenberg, OL
3. Runde: De’Von Achane, RB
4. Runde: Jaylen Wright, RB
5. Runde: Mohamed Kamara, LB
6. Runde: Malik Washington, WR
7. Runde: Jason Sanders, K
Miami hatte eingeschränkte Optionen: Die Dolphins haben in den letzten drei Drafts nur vier Top-100-Picks gemacht (einen First-Rounder), und ihre Klassen von 2022 und 2023 umfassen jeweils nur vier Spieler.
New England Patriots
1. Runde: Christian Gonzalez, CB
2. Runde: Kyle Dugger, DB
3. Runde: Anfernee Jennings, LB
4. Runde: Rhamondre Stevenson, RB
5. Runde: Joe Cardona, LS
6. Runde: Michael Onwenu, OL
7. Runde: Isaiah Bolden, DB
Drake Maye hatte als Rookie gute Momente, aber sie waren nicht genug, um den vielversprechenden CB Gonzalez zu übertreffen. Der 17. Pick von 2023 hat einen Platz im zweiten All-Pro-Team und gehört bereits zu den besten Cornerbacks der NFL.
New York Jets
1. Runde: Quinnen Williams, DL
2. Runde: Breece Hall, RB
3. Runde: Jeremy Ruckert, TE
4. Runde: Braelon Allen, RB
5. Runde: Jamien Sherwood, LB
6. Runde: Jarrick Bernard-Converse, CB
7. Runde: Zack Kuntz, TE
Die Jets haben gute Optionen in den frühen Runden, besonders in Runde 1 mit Williams, Garrett Wilson und Sauce Gardner. Allerdings ist der Rest der Liste aus New York nicht so beeindruckend.
Pittsburgh Steelers
1. Runde: T.J. Watt, LB
2. Runde: George Pickens, WR
3. Runde: Alex Highsmith, LB
4. Runde: Nick Herbig, LB
5. Runde: Isaiahh Loudermilk, DL
6. Runde: Connor Heyward, TE
7. Runde: Mark Robinson, LB
Natürlich ist die Liste der Steelers voller herausragender Defensive-Spieler. Die Familie Heyward ist vertreten, jedoch nicht durch den All-Pro-Lineman Cameron, der hier mit Watt konkurrieren musste. Stattdessen schafft es sein Bruder Connor als einer der wenigen Sechstrunden-Picks aus Pittsburgh auf die Liste.
Tennessee Titans
1. Runde: Jeffery Simmons, DL
2. Runde: T’Vondre Sweat, DT
3. Runde: Tyjae Spears, RB
4. Runde: Amani Hooker, S
5. Runde: Jarvis Brownlee Jr., CB
6. Runde: Corey Levin, OL
7. Runde: James Williams, LB
Das Fehlen von Spielern auf den Skill-Positionen hilft, Tennessees offensive Probleme zu erklären. Die Wahl des Second-Round-Picks war die schwierigste für die Titans. Sweat hat eine vielversprechende Zukunft und hat sich einen Platz über Corner Roger McCreary verdient, der sich in den letzten Jahren erheblich verbessert hat.
