Kirk Cousins wechselt in einem überraschenden Deal zu den New York Jets
In einer unerwarteten Transaktion hat Quarterback Kirk Cousins die Minnesota Vikings verlassen und sich den New York Jets angeschlossen. Dieser spektakuläre Trade könnte die Chancen beider Teams in der laufenden NFL-Saison beeinflussen.
Die Minnesota Vikings, die in dieser Saison bereits mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen hatten, trennen sich von Kirk Cousins und beginnen einen Neuaufbau. Die Vikings stehen derzeit bei einer Bilanz von 1-4 und haben mit dem Fehlen von Star-Receiver Justin Jefferson zu kämpfen. Es scheint, dass die Vikings den Neuaufbau bereits im Vorfeld begonnen haben, indem sie Routiniers wie Adam Thielen und Dalvin Cook in der Offseason entlassen haben.
Da Cousins in der kommenden Saison voraussichtlich nicht nach Minnesota zurückkehren wird, ist es für die Vikings klug, ihn so früh wie möglich zu traden. Jeder Snap, den Cousins für die Vikings spielt, könnte sich negativ auf ihre Position im NFL-Draft 2024 auswirken, und das Team möchte möglicherweise eine Verjüngungskur einleiten.
Die New York Jets hingegen hatten hohe Erwartungen in dieser Saison und hatten sich im April den Super-Bowl-Gewinner Aaron Rodgers gesichert. Doch dieser schied nach nur 4 Snaps verletzt aus. Die Jets sind offensichtlich auf der Suche nach einer erfahrenen Führung für ihr Team, und die Verpflichtung von Cousins könnte eine kluge Entscheidung sein.
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Cousins wird zwar nicht als der nächste Rodgers angesehen, aber er könnte den Jets die nötige Stabilität auf der Quarterback-Position bieten. Dies könnte den Jets eine realistische Chance auf die Playoffs in dieser Saison geben.
Der Trade sieht vor, dass die Vikings Kirk Cousins an die Jets abgeben und im Gegenzug einen bedingten Zweitrunden-Pick im Jahr 2025 erhalten. Die Bedingungen für diesen Deal besagen, dass die Vikings einen Drittrunden-Pick erhalten, wenn eine der beiden folgenden Bedingungen nicht erfüllt wird: Die Jets erreichen nicht die Postseason in diesem Jahr oder Cousins spielt weniger als 50 % der verbleibenden Offensiv-Snaps.
