Zusammenfassung
- Aaron Rodgers kritisiert interne Informationslecks bei den Jets.
- Er fordert Identifizierung und Unterbindung der Quellen.
- Jets in Krise: Entlassungen und enttäuschende 3-8 Bilanz.
- Rodgers signalisiert Bereitschaft für Jets-Zukunft trotz Schwierigkeiten.
Die New York Jets befinden sich in einer turbulenten Phase, und Quarterback Aaron Rodgers lässt mit deutlichen Worten aufhorchen. Der erfahrene Spielmacher äußerte sich am Mittwoch kritisch zu den anhaltenden Problemen mit internen Informationslecks im Team.
Aaron Rodgers‘ klare Worte zur Informationspolitik.
Auf die Frage, ob es weiterhin ein Problem mit der Weitergabe vertraulicher Informationen gebe, antwortete Rodgers unmissverständlich: „100% ja.“ Er betonte die Notwendigkeit, die Quellen der Lecks zu identifizieren und zu unterbinden. Diese Aussage unterstreicht die angespannte Situation innerhalb der Organisation.
Vorgeschichte und aktuelle Entwicklungen.
Bereits in der vergangenen Saison kritisierte Rodgers die Veröffentlichung interner Informationen scharf. Damals ging es um Berichte über Zach Wilson, die Rodgers als charakterschädigend bezeichnete. Die jüngsten Spekulationen über eine mögliche Versetzung von Aaron Rodgers auf die Inhured Reserve, die von Coach Jeff Ulbrich dementiert wurden, heizen die Diskussion weiter an.
Laut Berichten von Dianna Russini von The Athletic „erscheint es zunehmend wahrscheinlich“, dass Rodgers in den kommenden Wochen auf die Injured Reserve gesetzt werden könnte. Diese Option würde bedeuten, dass Rodgers für mindestens vier Spiele nicht spielberechtigt wäre. Angesichts der aktuellen Leistungen und des Gesundheitszustands des 40-jährigen Quarterbacks könnte dies eine Möglichkeit sein, die Saison für Rodgers vorzeitig zu beenden.
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Die Jets durchleben eine enttäuschende Saison mit einer Bilanz von 3-8. Die Entlassungen des Head Coaches Robert Saleh und des General Managers Joe Douglas sowie die Degradierung des Offensive Coordinators Nathaniel Hackett zeugen von der Krisensituation. Trotz dieser Umstände betont Rodgers seine Verbundenheit zum Team und signalisiert seine Bereitschaft, auch 2025 für die Jets zu spielen.
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