Der Headcoach der Arizona Cardinals, Kliff Kingsbury, war am Wochenende bei der Hochzeit von Sean McVay zu Gast und nutzte die Gelegenheit, um die Los Angeles Rams zu sabotieren.
Im Gespräch mit Reportern sagte Kingsbury am Donnerstag, er habe (im Scherz) versucht, Rams Defensive Tackle Aaron Donald zu überreden, bei McVays Hochzeit in den Ruhestand zu gehen.
„Ich habe mein Bestes getan, um Aaron Donald davon zu überzeugen, in den Ruhestand zu gehen. Offensichtlich hat das nicht geklappt“, sagte Kingsbury. „Ich habe ihm gesagt, dass er alles erreicht hat, was man erreichen kann, und dass ich es für eine gute Idee halte, zu seinen eigenen Bedingungen abzutreten.“
Kingsbury ermutigte auch Rams Wide Receiver Cooper Kupp in den Holdout zu gehen. Die Cardinals treffen in Woche 3 auf die Rams.
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„Ich habe zu Kupp gesagt: ‚Ich weiß, dass du und Sean Freunde seid, aber hör auf, diesen McVay-Rabatt zu nehmen‘, sagte Kingsbury. „Streike die ersten drei Wochen und finde eine Lösung. Und man kann sehen, dass das auch nicht funktioniert hat.“
Donald hatte sich nach dem Gewinn des Super Bowl LVI im Februar nicht zu seiner Zukunft geäußert, sich aber Anfang der Woche auf einen neuen Vertrag mit den Rams geeinigt, der ihn zum bestbezahlten Nicht-Quarterback der NFL macht.
Kupp stimmte am Mittwoch einer dreijährigen Vertragsverlängerung mit Los Angeles zu, die ihm in den nächsten fünf Jahren 110 Millionen Dollar einbringen soll.
