Zusammenfassung
- Jets haben 2:3-Bilanz, Offense bereitet große Sorgen.
- Rodgers zeigt schwache Leistung mit nur 4,5 Yards/Pass.
- Gerüchte über möglichen Trade für Davante Adams kursieren.
- Offensive Coordinator Hackett steht in der Kritik.
Nach der ernüchternden 2:3-Bilanz und der jüngsten Niederlage gegen die Minnesota Vikings in London wachsen die Sorgen bei den New York Jets. Besonders die Offense um Quarterback Aaron Rodgers bereitet Kopfzerbrechen.
Aaron Rodgers findet keinen Rhythmus.
Der 40-jährige Rodgers konnte bislang nicht an die vielversprechenden Auftritte der ersten Wochen anknüpfen. Gegen die Vikings kam er auf magere 4,5 Yards pro Pass-Versuch – sein schwächster Wert seit November 2019. Drei kostspielige Interceptions unterstrichen die mangelnde Abstimmung mit seinen Receivern.
Es ist offensichtlich, dass Rodgers und seine Receiver noch nicht harmonieren.
[foogallery id=“2135569″]Davante Adams als Rettungsanker?
Gerüchten zufolge drängt Rodgers auf eine Verpflichtung seines ehemaligen Lieblingsreceivers Davante Adams von den Las Vegas Raiders. Adams gilt als unzufrieden bei den Raiders und die Jets werden als bevorzugtes Ziel des Star-Receivers gehandelt.
Jets General Manager Joe Douglas steht nun vor einer schwierigen Entscheidung. Ein Trade für Adams würde zwar vermutlich einen hohen Draft-Pick kosten, könnte aber die letzte Chance sein, die Offense der Jets wiederzubeleben.
Allerdings würde selbst Adams allein nicht alle Probleme der Jets lösen.
Offensive Coordinator in der Kritik.
Offensive Coordinator Nathaniel Hackett steht für seine fragwürdigen Spielzüge in der Kritik.
Dennoch scheint ein Trade für Adams die beste Option für Douglas zu sein, um die Ära Rodgers in New York noch zu retten.
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