27. Green Bay Packers
Free Agency Rang: 24
Die Ära Aaron Rodgers ist vorbei. Auch wenn es eine gewisse Ironie in sich birgt, dass sich die Packers im Draft mit Passfängern eingedeckt haben, sobald Rodgers nicht mehr in der Stadt ist, war es ein kluger Schachzug, sich mit Waffen für Jordan Love einzudecken. Luke Musgrave und Tucker Kraft sind zwei interessante Tight Ends, während Jayden Reed einer von drei Receivern war, die die Packers gedraftet haben. Die unmittelbare Zukunft mag düster aussehen, aber Green Bay hatte einen soliden Draft.
26. Carolina Panthers
Free Agency Rang: 28
Mit Quarterback Bryce Young aus Alabama haben die Panthers ihren Mann gefunden. Die Nummer 1 hat jetzt die Schlüssel zur Franchise, aber es wird kein Alleingang. Carolina hat ihm mit Frank Reich einen offensiv ausgerichteten Trainer und einen talentierten Kern gegeben, darunter Receiver Jonathan Mingo aus der zweiten Runde.
25. Tennessee Titans
Free Agency Rang: 25
Es sieht so aus, als stünden die Titans kurz vor einem kompletten Roster-Umbau, aber sie sind noch nicht bereit, diesen jetzt durch zu führen. Die Ankunft des Erstrunden-Offensive Lineman Peter Skoronski ist wichtig, da er sowohl kurzfristig mit Ryan Tannehill als Quarterback als auch langfristig mit Will Levis einen Einfluss haben sollte.
24. Tampa Bay Buccaneers
Free Agency Rang: 26
Es ist klar, dass sich die Bucs mitten in einer Übergangsphase befinden, in der sie von Tom Brady zu Baker Mayfield und Kyle Trask wechseln. Bis sie ihren Quarterback der Zukunft gefunden haben, ist es schwer, Tampa Bay hoch einzuschätzen. Allerdings haben die Bucs mit der Auswahl von Defensive Lineman Calijah Kancey und Guard Cody Mauch solide Arbeit geleistet, um sich langfristig zu verstärken.
23. Las Vegas Raiders
Free Agency Rang: 23
Die Raiders gingen mit großen Bedürfnissen auf beiden Seiten des Balls in den Draft und deckten zwei davon ab, indem sie Edge Rusher Tyree Wilson und Tight End Michael Mayer auswählten. Es ist leicht, den Unterschied zu erkennen, seitdem das neue Regime das Sagen hat. Aber ob Las Vegas gut genug ist, um in der stark besetzten AFC West zu bestehen, muss sich erst noch zeigen.
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