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Zusammenfassung
- McVay dementiert Transfergerüchte um Cooper Kupp.
- Rams-Coach kritisiert unbegründete Spekulationen.
- Los Angeles mit 3-4 Bilanz im Playoff-Rennen.
- Kupp überzeugt bei Comeback gegen Vikings.
Inmitten der heißen Phase vor der Trade Deadline in der NFL sorgen Gerüchte um Superstar-Receiver Cooper Kupp für Aufsehen. Rams Head Coach Sean McVay räumte nun mit den Spekulationen auf und stellte klar: Wenn es nach ihm geht bleibt Cooper Kupp ein Ram.
Kupp im Fokus der Gerüchteküche.
Die vergangene Woche war für Cooper Kupp von Transferspekulationen geprägt. Der Wide Receiver gab zu, von den Gerüchten gehört zu haben, wollte sie aber im Hintergrund halten. Nach dem überzeugenden 30:20-Sieg der Rams gegen die Vikings am Donnerstagabend bezog Coach McVay nun deutlich Stellung.
Sean McVay räumt auf: “Einfach nicht wahr”.
“Hier ist, was ich Ihnen sagen werde: Teams haben sich gemeldet”, erklärte McVay. “Einige der Dinge, die ich da draußen gesehen habe – sie sind einfach nicht wahr. Wir haben das mit den betreffenden Personen geklärt.” Der Head Coach kritisierte die mangelnde Verantwortlichkeit für einige der kursierenden Berichte und bezeichnete dies als “bedauerlich”.
Rams im Playoff-Rennen?
Mit einer Bilanz von 3-4 sind die Rams weiterhin im Rennen um die Playoffs. Die Seattle Seahawks führen die NFC West derzeit mit 4-3 an, doch in Woche 9 kommt es zum direkten Duell in Seattle. McVay betonte, dass er sich nicht mit möglichen Trades beschäftige: “Ich denke darüber nach, unser Team zu coachen. Wir sind eine Organisation, die von innen nach außen arbeitet.”
Kupp bleibt ein Ram.
Der Coach unterstrich seine Freude darüber, Cooper Kupp wieder im Team zu haben und fügte hinzu: “Ich erwarte, dass das so bleibt.” In seinem ersten Spiel seit einer Knöchelverletzung in Woche 2 zeigte Kupp mit fünf Catches für 51 Yards und einem Touchdown gegen die Vikings direkt wieder seine Klasse.
Die klaren Worte McVays dürften die Spekulationen um Kupps Zukunft vorerst beenden. Die Rams setzen weiterhin auf ihren Star-Receiver im Kampf um die Playoffs.
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