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FootballR - NFL Woche 2 - Ein Spieler der Arizona Cardinals in einem roten Trikot mit der Nummer 1, Kyler Murray, bereitet sich während eines Spiels darauf vor, einen Football zu werfen. Der Spieler ist in Bewegung, hat seinen rechten Arm nach hinten gestreckt und den Blick nach unten gerichtet. Er trägt einen weißen Helm mit dem Logo des Teams. Im Hintergrund sind verschwommene Zuschauer zu sehen. Diese Beschreibung wurde automatisch generiert.
FootballR - NFL Woche 2 - Ein Spieler der Arizona Cardinals in einem roten Trikot mit der Nummer 1, Kyler Murray, bereitet sich während eines Spiels darauf vor, einen Football zu werfen. Der Spieler ist in Bewegung, hat seinen rechten Arm nach hinten gestreckt und den Blick nach unten gerichtet. Er trägt einen weißen Helm mit dem Logo des Teams. Im Hintergrund sind verschwommene Zuschauer zu sehen. Diese Beschreibung wurde automatisch generiert.
Foto: IMAGO / USA TODAY Network

Editors Pick

Das haben wir in Woche 2 der NFL Regular Season 2024 gelernt

Lesezeit: 12 min

Zusammenfassung

  • NFL Woche 2: Überraschungen und Herausforderungen für Teams.
  • Rookies kämpfen, Veteranen glänzen in spannenden Matchups.
  • Unterschätzte Teams zeigen Potenzial für Playoff-Rennen.
  • Verletzungsrisiken und taktische Anpassungen prägen frühe Saison.

NFL Woche 2 Recap – Die zweite Woche der NFL Saison 2024 ist so gut wie vorüber, und sie hat uns eine Fülle an faszinierenden Geschichten, überraschenden Wendungen und beeindruckenden Leistungen geliefert. Von Rookie-Quarterbacks in Bedrängnis bis hin zu etablierten Stars, die zu alter Form zurückfinden – wir werfen einen detaillierten Blick auf die wichtigsten Entwicklungen des Wochenendes.

Caleb Williams: Der Traum wird in Woche 2 zum Albtraum.

Die Chicago Bears galten vor der Saison als ideales Ziel für einen Top-Draft-Pick auf der Quarterback-Position. Die Realität sieht für Caleb Williams jedoch ganz anders aus. Der erste Overall-Pick des diesjährigen Drafts erlebt einen Albtraumstart in seine NFL-Karriere, der die Schwächen der Bears schonungslos offenlegt.

Gegen die Houston Texans wurde der junge Spielmacher regelrecht überrannt. Sieben Sacks musste Williams einstecken – ein klares Zeichen dafür, dass sowohl die Offensive Line als auch das Scheme dringend einer Überarbeitung bedürfen. Die Bears Offensive Line war am Sonntagabend in Houston komplett überfordert, was zu einer frustrierenden Niederlage führte.

Besonders besorgniserregend war die Tatsache, dass Chicago immer wieder denselben grundlegenden Schutzplan präsentierte, nur um zuzusehen, wie ihr junger Quarterback weiterhin von einem starken Texans Pass-Rush malträtiert wurde. Es war schmerzlich mit anzusehen, wie Williams Schlag um Schlag einstecken musste, ohne dass Anpassungen vorgenommen wurden.

Die Bears stehen nun vor der immensen Herausforderung, ihrem Quarterback-Juwel ein Umfeld zu schaffen, in dem er sich entwickeln kann. Wenn Williams als Rookie auf den richtigen Weg kommen soll, muss sich etwas Grundlegendes ändern – sei es in der Zusammensetzung der Offensive Line, im Scheme oder idealerweise in beidem.

Bengals: Moralischer Sieg trotz 0-2 Start.

Die Cincinnati Bengals stehen nach zwei Spieltagen bei einer 0-2 Bilanz. Doch nicht alle Niederlagen sind gleich zu bewerten. Während die Auftaktpleite gegen die New England Patriots noch Grund zur Sorge gab, können die Bengals aus der knappen Niederlage gegen die Kansas City Chiefs durchaus Mut schöpfen.

Die Bengals erinnerten die NFL-Welt daran, dass sie nach wie vor das Team sind, das am ehesten in der Lage ist, die Chiefs zu schlagen. Die Bengals Defense stellte Andy Reid und seine Offense erneut vor große Probleme. Joe Burrow war nur einen umstrittenen Pass-Interference-Call in der Schlussphase davon entfernt, seine persönliche Bilanz gegen Patrick Mahomes auf beeindruckende 4-1 zu verbessern.

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Stattdessen finden sich die Bengals nun in einer weniger als idealen Situation zu Beginn der Saison wieder. Dennoch werden sie mit deutlich besseren Gefühlen in die kommende Woche gehen, nachdem sie mit den amtierenden Champions mithalten konnten. Die Bengals haben gezeigt, dass sie trotz des holprigen Starts weiterhin zu den Top-Teams der AFC gehören und im Verlauf der Saison noch ein gewichtiges Wort um die Playoff-Plätze mitreden werden.

Harbaugh bringt lang ersehnte Stabilität zu den Chargers.

Unter der Führung von Jim Harbaugh scheinen die Los Angeles Chargers endlich die lang ersehnte Stabilität gefunden zu haben, die dieser Organisation seit über einem Jahrzehnt fehlte. Mit Siegen über die Las Vegas Raiders und die Carolina Panthers stehen die Chargers erstmals seit 2012 bei einer 2-0 Bilanz zu Saisonbeginn.

Auch wenn die frühen Siege über die Raiders und Panthers möglicherweise noch nicht ausreichen, um alle Zweifler zu überzeugen, zeigen sich bereits deutliche Anzeichen dafür, dass Harbaugh genau die Art von Stabilität und Struktur mitbringt, die den Chargers so lange gefehlt hat.

Besonders beeindruckend war die Fortsetzung des sensationellen Saisonstarts von Running Back J.K. Dobbins, der diese Woche weitere 131 Yards beisteuerte. Zudem gelang es den Chargers, zwei Touchdowns von Receiver Quentin Johnston zu verbuchen – ein vielversprechendes Zeichen für die Zukunft der Offense.

Ein besonderes Augenmerk sollte man auf die Defense der Chargers legen. Der neue Defensive Coordinator Jesse Minter hat es in Rekordzeit geschafft, diese Einheit auf sein Ravens/Michigan-ähnliches System einzustellen. Die schnelle Adaption der Verteidigung könnte ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der Chargers in dieser Saison sein.

Mit dieser Mischung aus etablierten Stars und vielversprechenden Newcomern haben die Chargers eine reelle Chance, in diesem Jahr für einige Überraschungen in den AFC-Playoffs zu sorgen. Harbaugh scheint genau der richtige Mann zu sein, um das immense Potenzial dieses Teams endlich in greifbare Erfolge umzumünzen.

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Marvin Harrison Jr.: ER IST DA!

Wenn man sich in den sozialen Medien der NFL bewegt, war man in der vergangenen Woche zwangsläufig mit der Diskussion um Marvin Harrison Jr. konfrontiert. Nach seinem enttäuschenden Debüt konzentrierte sich die Debatte auf die Höchstgeschwindigkeit des First Round Picks, die bei mageren 26,8 km/h lag. Einige fragten sich sogar, ob Harrison, der es vor dem Draft abgelehnt hatte, für Teams zu trainieren, möglicherweise viel langsamer war, als alle angenommen hatten.

Doch Harrison ließ nicht lange auf sich warten, um dieses Narrativ zu zerstören. In seinem zweiten NFL-Spiel explodierte der Rookie förmlich: 130+ Yards und zwei lange Touchdowns allein im ersten Viertel, als die Arizona Cardinals die Los Angeles Rams förmlich überrollten.

Harrison zeigte eindrucksvoll, warum er als Jahrhundettalent gilt und warum die Cardinals ihn so hoch im Draft ausgewählt haben. Seine Kombination aus Größe, Geschwindigkeit und Fangsicherheit erinnert an einige der größten Wide Receiver der NFL-Geschichte – einschließlich seines berühmten Vaters.

Die Zukunft des jungen Wide Receivers scheint so strahlend wie eh und je. Wenn Harrison diese Form beibehalten kann, könnte er nicht nur ein Anwärter auf den Offensive Rookie of the Year Award sein, sondern auch schnell zu einem der gefürchtetsten Receiver der gesamten Liga aufsteigen.

Kyler Murray: Der Phoenix erhebt sich aus der Asche.

Kyler Murray ist zurück – und wie! Der Quarterback der Arizona Cardinals präsentierte sich in einer Form, die an seine besten Tage erinnert.

Der ehemalige First-Overall-Pick musste sich nach einer Knieverletzung, im letzten Jahr langsam wieder an die NFL-Action herantasten. Doch nach einer kompletten Offseason, in der er zu voller Stärke zurückkehren konnte, sieht Murray genauso elektrisierend aus wie eh und je.

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Gegen die Los Angeles Rams zeigte Murray, warum er früher zu den aufregendsten Spielmachern der Liga gehörte und nun wohl wieder gehört. Er warf Pässe für 266 Yards, lief für weitere 59 und war der einzige Quarterback in dieser Woche, der drei Touchdown-Pässe warf. Seine Fähigkeit, aus dem Nichts Big Plays zu kreieren, erinnerte an die besten Videospiel-Quarterbacks.

Murrays Rückkehr zur Bestform ist ein enormer Boost für die Cardinals. Auch wenn es möglicherweise noch einige Zeit dauern wird, bis Arizona zu einem konstanten Playoff-Anwärter wird, werden sie mit Murray am Steuer definitiv eines der unterhaltsamsten Teams der Liga sein.

Die Kombination aus Murrays Playmaking-Fähigkeiten und der explosiven Offense unter dem neuen Head Coach Jonathan Gannon verspricht, für viele Highlights zu sorgen.

Aidan Hutchinson: Früher Favorit auf den Defensive Player of the Year Award.

Die Detroit Lions haben einen echten Superstar in ihren Reihen, und sein Name ist Aidan Hutchinson. Der Edge Rusher ist der offizielle – wenn auch sehr frühe – Favorit auf den prestigeträchtigen Defensive Player of the Year Award.

Hutchinson dominierte die Tampa Bay Buccaneers am Sonntagnachmittag nach Belieben. Mit unglaublichen 4,5 Sacks im Spiel in Woche 2 schraubte er seine Saisonbilanz auf beeindruckende 5,5 Sacks nach nur zwei Spielen. Diese Leistung unterstreicht eindrucksvoll, welch enormes Potenzial in dem jungen Verteidiger steckt.

Bereits in seiner Rookie-Saison deutete Hutchinson mit 9,5 Sacks an, dass er das Zeug zu einem Elite-Spieler hat. In seinem zweiten Jahr machte er dann mit 11,5 Sacks einen signifikanten Schritt in Richtung der absoluten Spitze der Liga. Die frühe Dominanz in dieser Saison legt nahe, dass Hutchinson bereit ist, sein Spiel auf ein noch höheres Level zu heben.

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Die Lions werden bald vor der Herausforderung stehen, einen weiteren marktbestimmenden Vertrag auszuhandeln – aber sie werden es mit Freuden tun. Spieler von Hutchinsons Kaliber sind selten, und Detroit weiß, dass er der Eckpfeiler ihrer Defense für die kommenden Jahre sein kann.

Wenn Hutchinson dieses Niveau halten oder gar noch steigern kann, könnte er nicht nur den DPOY-Award gewinnen, sondern auch die Lions tief in die Playoffs führen.

Vikings: Der unterschätzte Contender in der NFC North.

Unterschätze niemals die Minnesota . Während viele Experten vor der Saison den Fokus auf die starbesetzten Kader der Green Bay Packers und Detroit Lions legten, zeigen die Vikings, dass sie in der NFC North ein gewichtiges Wort mitreden wollen.

Auch wenn ihnen möglicherweise die Star-Power ihrer Divisionrivalen fehlt, deutet vieles darauf hin, dass Minnesota ein Team ist, das die Erwartungen übertreffen und sich bis Dezember mitten im Playoff-Rennen wiederfinden könnte.

Ein Schlüssel zum Erfolg der Vikings ist die Defense unter dem Brian Flores. Gegen die hochgelobte Offense der San Francisco 49ers erwies sich Flores’ Einheit als äußerst unangenehmer Gegner. Sechs Sacks und zwei erzwungene Turnovers waren entscheidend für den Überraschungssieg gegen einen der Super Bowl Favoriten.

Doch auch die Offense der Vikings sollte man nicht unterschätzen. Quarterback Sam Darnold zeigt, dass er mehr als fähig ist, trotz gelegentlicher Fehler, Kevin O’Connells Offense auf einem mehr als akzeptablen Niveau zu halten. Sein 97-Yard-Touchdown-Pass auf Superstar-Receiver Justin Jefferson war eine eindrucksvolle Erinnerung an das Talent, das Darnold einst zu einem Erstrunden-Pick machte.

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Die Kombination aus einer aggressiven, Turnover-fokussierten Defense und einer Big-Play-Offense macht die Vikings zu einem gefährlichen Gegner für jedes Team in der NFL. Wenn sie ihre Konstanz über die Saison hinweg aufrechterhalten können, könnten die Vikings nicht nur um die Playoffs, sondern möglicherweise sogar um den Divisionstitel in der hart umkämpften NFC North mitspielen.

Seahawks: Bereit zum Abheben.

Die Seattle Seahawks stehen nach knappen Siegen über die Denver Broncos und die New England Patriots bei einer 2-0 Bilanz. Auf den ersten Blick mag dies nicht sonderlich aufregend erscheinen, doch ein genauerer Blick auf Seattles Offense zeigt: Dieses Team steht kurz davor, richtig durchzustarten.

Geno Smith wirkte in seinem zweiten Spiel im neuen System der Seahawks äußerst komfortabel. Gegen die Patriots trug er das Team mit einer Reihe von Big-Time-Throws auf seinen Schultern. Seine Entwicklung vom Backup zum verlässlichen Starter ist eine der beeindruckendsten Geschichten der letzten NFL-Saisons.

Besonders vielversprechend ist die Entwicklung von Receiver Jaxon Smith-Njigba. Der Erstrunden-Pick 2023 scheint bereit für den Breakout zu sein, wie seine teamführenden 12 Catches für 117 Yards in Woche 2 gegen die Patriots eindrucksvoll unter Beweis stellten. Seine Präsenz gibt der Seahawks-Offense eine zusätzliche Dimension, die sie in den kommenden Wochen noch gefährlicher machen könnte.

Big Plays waren das Verkaufsargument für Ryan Grubbs Offense, die er von der University of Washington mitbrachte. Wenn diese Gruppe wirklich in Fahrt kommt, können wir uns auf eine Flut von spektakulären Aktionen freuen. Die Kombination dieser explosiven Offense mit der innovativen Defense unter Mike Macdonald macht die Seahawks zu einem der aufregendsten Teams der Liga.

Jayden Daniels: Das Dilemma zwischen Talent und Selbstschutz.

26 Läufe in zwei Spielen – Jayden Daniels’ Spielstil bereitet den Washington Commanders ernsthafte Kopfzerbrechen. Der Rookie-Quarterback ist auf dem besten Weg, Lamar Jacksons Rekord für Quarterback-Läufe zu brechen. Mit seinem aktuellen Tempo würde Daniels auf eine 17-Spiele-Saison hochgerechnet unglaubliche 221 Läufe verbuchen – weit mehr als Jacksons Rekord von 176.

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Einige dieser Läufe sind von der Offense so designt, viele andere entstehen jedoch aus Scramble-Situationen unter Druck. Unabhängig davon ist dieses Volumen auf Dauer nicht haltbar. Daniels war schon immer für seinen rücksichtslosen Umgang mit Körperkontakt bekannt – eine gefährliche Eigenschaft für einen Spieler seiner Statur.

Im Sieg gegen die New York Giants zeigte sich deutlich, wie riskant Daniels’ Spielstil sein kann. Der Zweitrunden-Pick des diesjährigen Drafts wurde mehrfach hart getroffen und musste fünf Sacks einstecken. Diese Schläge hinterließen sichtbare Spuren, und es wurde klar, dass die Commanders dringend einen besseren Job machen müssen, ihren jungen Quarterback zu schützen.

Die Zukunft des Franchises hängt maßgeblich von Daniels’ Gesundheit und Entwicklung ab. Sie müssen Daniels’ einzigartiges Talent als Dual-Threat-Quarterback nutzen, ohne ihn übermäßigen Risiken auszusetzen.

Dies könnte bedeuten, dass man das Playbook anpasst, um mehr schnelle Pässe und designte Läufe mit klaren Auslaufzonen einzubauen. Gleichzeitig muss Daniels selbst lernen, wann es klug ist, den Ball wegzuwerfen oder zu sliden, anstatt jeden zusätzlichen Yard zu erkämpfen.

Die Commanders haben in Daniels einen potenziellen Franchise-Quarterback gefunden. Nun liegt es an ihnen, ihn zu einem langfristigen Erfolg in der NFL zu führen – und das beginnt damit, ihn vor sich selbst zu schützen.

Die Woche 2 der NFL-Saison hat uns gezeigt, dass die Liga sich im ständigen Wandel befindet. Junge Stars wie Caleb Williams und Jayden Daniels kämpfen mit den Herausforderungen des Profi-Footballs, während etablierte Routiniers wie Kyler Murray beweisen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Teams wie die Bengals und Vikings zeigen, dass Niederlagen nicht immer das ganze Bild erzählen, während die Chargers und Seahawks bereit scheinen, den nächsten Schritt zu machen.

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Die NFL Saison 2024 ist in vollem Gange, und wir können es kaum erwarten zu sehen, welche Geschichten sie uns als nächstes erzählen wird.

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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