Zusammenfassung
- Vikings verschieben Vertragsende von Aaron Jones.
- Neues Datum: 11. März statt 12. Februar.
- Ziel: Mögliche Vertragsverlängerung und Vermeidung finanzieller Belastungen.
- Jones' starke Leistungen 2024 sprechen für Verlängerung.
Die Minnesota Vikings haben sich etwas mehr Zeit verschafft, um eine Lösung zu finden, wie sie Strafzahlungen aus Aaron Jones‘ Vertrag unter ihrer Gehaltsobergrenze für 2025 vermeiden können. Das Team und der Spieler haben sich auf eine Verschiebung des Vertragsende-Datums geeinigt.
Diese Entscheidung gibt beiden Seiten mehr Zeit, eine mögliche Vertragsverlängerung auszuhandeln und potenzielle finanzielle Belastungen zu vermeiden.
Vertragliche Flexibilität für die Vikings

Der ursprüngliche Ein-Jahres-Vertrag von Jones beinhaltete ein sogenanntes „Void Year“, um die Gehaltsobergrenze zu entlasten. Laut Field Yates von ESPN wurde das Vertragsende nun vom 12. Februar auf den 11. März verschoben – einen Tag vor Beginn des neuen Liga-Jahres.
Aaron Jones: Finanzielle Implikationen und Zukunftsaussichten
Sollte Jones‘ Vertrag enden, würden die Vikings mit einer Belastung von 3,2 Millionen Dollar für die Salary Cap 2025 konfrontiert. Die Verschiebung des Datums eröffnet die Möglichkeit, eine Vertragsverlängerung auszuhandeln und diese finanzielle Belastung zu vermeiden.
Jones zeigte in der Saison 2024 mit 1.138 Rushing Yards, fünf Touchdowns aus 255 Läufen starke Leistungen. Weiters fing er 51 Pässe für 408 Yards und einem weiteren Touchdown. Diese Statistiken unterstreichen seinen Wert für das Team und könnten eine Vertragsverlängerung begünstigen.
FootballR AI Services – Vereinfachung & Audio
FootballR AI Services für barrierefreien Zugang zu den wichtigsten Football Inhalten mit Hilfe von KI. Entdecke unsere Richtlinien zum ethischen Umgang mit KI
Hör dir diesen Artikel an.