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Zusammenfassung
- Jets eskortieren entlassenen Head Coach Saleh aus Gebäude.
- Ungewöhnliche Maßnahme wirft Fragen nach Machtspiel auf.
- Vorgehen erinnert an fragwürdige Praktiken der Vergangenheit.
- Kritiker sehen Indiz für dysfunktionale Strukturen bei Jets.
Die New York Jets sorgen mit der Entlassung von Head Coach Robert Saleh für Aufsehen – allerdings nicht nur wegen der sportlichen Konsequenzen. Wie mehrere Quellen berichten, wurde Saleh nach Bekanntgabe seiner Entlassung vom Sicherheitsdirektor des Teams aus dem Gebäude eskortiert.
Umgang mit Robert Saleh – Ungewöhnliche Maßnahme wirft Fragen auf.
Diese Vorgehensweise ist in der NFL äußerst ungewöhnlich und wurde bei der Entlassung von Salehs Vorgänger Adam Gase nicht angewandt. Experten sehen darin ein klares Machtspiel der Jets-Führung, das an fragwürdige Praktiken erinnert.
Ein vergleichbarer Fall ereignete sich zuletzt 2009, als die Cleveland Browns ihren damaligen General Manager George Kokinis auf ähnliche Weise verabschiedeten.
Dysfunktionale Strukturen bei den Jets?
Die ungewöhnliche Behandlung Salehs wirft ein Schlaglicht auf möglicherweise dysfunktionale Strukturen innerhalb der Jets-Organisation. Kritiker sehen darin ein weiteres Indiz für die anhaltenden Probleme des Franchises.
Es bleibt abzuwarten, wie die Jets-Verantwortlichen die Entlassung Salehs in der anstehenden Pressekonferenz kommunizieren werden. Angesichts der bisherigen Vorgehensweise scheint jedoch klar: Die Jets haben nicht nur auf dem Feld, sondern auch abseits davon erheblichen Verbesserungsbedarf.
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