Zusammenfassung
- Jets verlieren überraschend gegen Patriots mit 22:25.
- Bilanz von 2-6 lässt Playoff-Hoffnungen schwinden.
- Nächstes Spiel gegen Texans könnte entscheidend sein.
- Trade-Deadline am 5. November wirft Fragen auf.
Die New York Jets befinden sich in einer tiefen Krise. Nach der jüngsten, schockierenden 22:25-Niederlage gegen die New England Patriots steht das Team mit einer desaströsen 2-6 Bilanz da. Was als vielversprechende Saison begann, droht nun in einem Debakel zu enden.
Hoffnungen zerschlagen sich.
Viele Experten, hatten erwartet, dass die Jets in dieser Woche endlich durchstarten würden. Die Gründe dafür schienen auf der Hand zu liegen: Die Offense hatte in den vergangenen Wochen immer wieder ihr Potenzial aufblitzen lassen, und die Verbindung zwischen Quarterback Aaron Rodgers und Wide Receiver Davante Adams sollte nach einer weiteren gemeinsamen Trainingswoche an Stärke gewinnen. Zudem rechnete man damit, dass die starke Jets-Defense die schwächelnde Offense der Patriots dominieren würde.
Ein Team, das sich selbst im Weg steht.
Doch wie so oft in der Geschichte der Jets wurden die Erwartungen bitter enttäuscht. Das Team scheint eine besondere Gabe dafür zu haben, seine Fans zu desillusionieren. Die Niederlage in New England war ein weiterer Beweis dafür, dass man die Jets niemals überschätzen sollte.
Jets Playoff-Hoffnungen schwinden rapide.
Mit einer 2-6 Bilanz stehen die Jets nun mit dem Rücken zur Wand. Selbst die optimistischsten Beobachter müssen einsehen, dass die Chancen auf eine Playoff-Teilnahme nahezu nicht mehr existieren. Eine weitere Niederlage könnte das endgültige Aus im Rennen um die Postseason bedeuten.
Richtungsweisende Partie gegen die Texans.
Das kommende Spiel gegen die Houston Texans könnte entscheidend für den weiteren Saisonverlauf sein. Sollten die Jets auch diese Partie verlieren, wäre es an der Zeit, ernsthafte Gespräche über die Zukunft des Teams zu führen – insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Trade-Deadline am 5. November.
Der Trade für Davante Adams vor drei Wochen wirkt im Nachhinein wie eine Verzweiflungstat. Nun steht das Team möglicherweise vor der bitteren Entscheidung, sich von weiteren Spielern trennen zu müssen, um die Zukunft zu sichern. Es wäre zweifellos ein harter Schlag für das Selbstverständnis der Organisation, so kurz nach einem großen Transfer in die Verkäuferrolle zu schlüpfen.
Steht die Marke „Jets“ für Enttäuschung?
Leider scheint es, als hätten sich die Jets darauf spezialisiert, alle falschen Entscheidungen zu treffen. Es ist zu einer Art Markenzeichen des Teams geworden, seine Fans und Beobachter regelmäßig zu enttäuschen. Die Frage ist nun, ob das Management die Kraft und den Willen aufbringt, aus diesem Teufelskreis auszubrechen und die richtigen Schritte für eine bessere Zukunft einzuleiten.
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