Die 49ers und die umstrittene Entscheidung, einen Kicker in der dritten Runde zu wählen
Die San Francisco 49ers haben in den letzten Jahren beeindruckende Arbeit beim Aufbau ihres Kaders geleistet, was zu anhaltendem Erfolg geführt hat. Dennoch gibt es immer wieder umstrittene Entscheidungen, über die diskutiert wird. Eine dieser Entscheidungen, die wieder in Frage gestellt wird, ist die Wahl eines Kickers in der dritten Runde des diesjährigen NFL-Drafts.
Die Wahl von Jake Moody in der dritten Runde war von Anfang an kontrovers und hat in dieser Saison bereits zu Diskussionen geführt. In der Niederlage gegen die Cleveland Browns am Sonntag verschoss Moody zwei Field Goals, was die Kritiker der Entscheidung bestätigt und die Debatte erneut angeheizt hat.
Kicker sind zweifellos eine wichtige Position in der NFL, aber die Investition eines hochrangigen Draft-Picks in diese Position ist traditionell ungewöhnlich und umstritten. Kicker können eine große Unbeständigkeit in ihrer Leistung aufweisen, und es ist schwer vorherzusagen, wie sie sich in bestimmten Situationen schlagen werden.
Die 49ers werden nun mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung konfrontiert. Der Druck auf Jake Moody ist zweifellos hoch, da die Erwartungen an einen Kicker, der in der dritten Runde gewählt wurde, immens sind.