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Zusammenfassung
- Burrow, Pollard, Moore, Goedert empfohlen als Top-Starter.
- Lawrence, Harris, Pittman, Gesicki sollten auf Bank bleiben.
- Foreman und Whittington als vielversprechende Waiver Wire Kandidaten.
- Williams und Edwards können in vielen Ligen gedroppt werden.
Die NFL-Saison ist in vollem Gange und Fantasy Manager stehen vor wichtigen Lineup-Entscheidungen für Week 3. Hier ein Überblick über die vielversprechendsten Start, Sit und Drop Kandidaten.
TOP! Diese Spieler müssen in Week 3 starten.
Joe Burrow (QB, Bengals) sollte gegen die Washington Commanders wieder voll durchstarten. Nach einer verbesserten Leistung in Week 2 trifft er nun auf die bisher schwächste Defense gegen Quarterbacks. Mit der möglichen Rückkehr von Tee Higgins ist Burrow ein starker QB1 für diese Woche.
Tony Pollard (RB, Titans) überzeugte bisher mit konstant guten Leistungen und hat ein günstiges Matchup gegen die Packers vor sich. Green Bay ließ bisher über 100 Rushing Yards pro Spiel zu. Pollard ist ein solider RB2 mit Upside.
DJ Moore (WR, Bears) könnte gegen die verletzungsgeplagte Colts-Defense endlich sein Potenzial entfalten. Als “squeaky wheel“ der Bears-Offense ist er ein vielversprechender Start.
Dallas Goedert (TE, Eagles) profitiert vom Ausfall von A.J. Brown und einem möglichen Shootout gegen die Saints. Als de facto Nummer 2 Receiver der Eagles ist er ein Top-10 Tight End diese Woche.
Start, Sit und Drop… Diese Spieler lässt du besser auf der Bank.
Trevor Lawrence (QB, Jaguars) enttäuschte bisher mit nur einem Passing Touchdown und sollte gegen die starke Bills-Defense auf der Bank bleiben.
Najee Harris (RB, Steelers) konnte trotz hohem Volumen nicht überzeugen und trifft auf eine solide Chargers-Run-Defense. Mit der zunehmenden Einbindung von Jaylen Warren ist Harris nur noch eine riskante Flex-Option.
Michael Pittman (WR, Colts) leidet unter der inkonsistenten Accuracy von QB Anthony Richardson und ist gegen die Bears nur noch ein WR3.
Mike Gesicki (TE, Bengals) ist zu volatil für einen verlässlichen Start, besonders gegen die bisher starke Commanders-Defense gegen Tight Ends.
Außerhalb von Start, Sit und Drop: Vielversprechende Waiver Wire Kandidaten.
D’Onta Foreman (RB, Browns) könnte nach dem Ausfall von Nick Chubb eine größere Rolle einnehmen. In Week 2 teilte er sich die Snaps bereits fast gleichmäßig mit Jerome Ford.
Jordan Whittington (WR, Rams) könnte von den Verletzungen von Cooper Kupp und Puka Nacua profitieren. Der Rookie spielte nach Kupps Ausfall jeden Snap und hat das Potenzial, von Sean McVay kreativ eingesetzt zu werden.
Dropkandidaten: Das wird leider nix mehr.
Caleb Williams (QB, Bears) hat Schwierigkeiten, in der NFL Fuß zu fassen. Ohne dringenden Bedarf an einem zweiten Quarterback kann er in den meisten Ligen gedroppt werden.
Gus Edwards (RB, Chargers) sieht sich trotz hohem Volumen mit einer ineffizienten Produktion und der starken Konkurrenz durch J.K. Dobbins konfrontiert. In Redraft-Ligen kann er für Spieler mit höherem Upside geopfert werden.
Mit diesen Start, Sit und Drop Informationen sind Fantasy Manager bestens für die Entscheidungen in Week 3 gerüstet. Wie immer gilt: Vertraue deinem Instinkt und passe deine Strategie an die spezifischen Regeln und Scoring-Systeme deiner Liga an.
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