Daniel Jones – ein Top 5 Quarterback
Daniel Jones wird voraussichtlich zu den Top-5-Fantasy-Quarterbacks gehören. Nachdem er im vergangenen Jahr den neunten Platz bei den Fantasypunkten pro Spiel unter den qualifizierten Quarterbacks belegt hat, wird Jones in dieser Saison voraussichtlich eine noch höhere Produktivität erreichen. Ein Großteil des Lobes geht an die Offense Masterminds Brian Daboll und Mike Kafka für ihr durchdachtes Konzept. Darüber hinaus wird die Verstärkung der Passfänger durch Spieler wie Darren Waller, Parris Campbell und Jalin Hyatt dazu beitragen, dass Jones sein volles Potential entfalten kann.
Besonders beeindruckend sind auch Jones' Fähigkeiten auf dem Spielfeld, da er im Jahr 2022 beeindruckende 708 Rushing Yards und sieben Rushing Touchdowns erzielte. Diese Fähigkeiten, sowohl durch die Luft als auch am Boden, machen Jones zu einem vielversprechenden Fantasy-QB-Star.
J.K. Dobbins schlägt voll ein
J.K. Dobbins wird voraussichtlich zweistellige Touchdowns erzielen. Während alle Augen auf die verbesserte Passoffensive der Ravens gerichtet sind, ist J.K. Dobbins weitgehend unter dem Radar geblieben. Aber lass dich nicht täuschen – die verbesserte Offensive wird ihm genauso viel Nutzen bringen wie den anderen Spielern. Der neue Offensive Coordinator Todd Monken wird voraussichtlich das Spieltempo in Baltimore erhöhen, was zu mehr Chancen für alle Spieler führen wird.
Wenn diese Veränderungen zu dem erwarteten Erfolg führen, wird Dobbins in dieser Saison aufblühen – ähnlich wie Mark Ingram während Lamar Jacksons MVP-Saison im Jahr 2019. Ingram erzielte insgesamt 15 Touchdowns und schloss als RB8 im Fantasy Football ab. Mit den erhöhten Chancen und einer produktiveren Offense könnte Dobbins ähnlich beeindruckende Ergebnisse erzielen.
Jahan Dotson fängt mehr Touchdowns als jeder Andere
Jahan Dotson hat sich als vielversprechender Wide Receiver erwiesen und könnte in dieser Saison die Liga in Receiving-Touchdowns anführen. Bereits als Rookie erzielte er in den acht Spielen, in denen er mindestens 70% der Spielzüge absolvierte, im Durchschnitt fast einen Touchdown pro Spiel. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass er dieses Tempo über eine gesamte Saison aufrechterhalten kann, hat Dotson zweifellos seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, die Endzone zu finden.
Besonders erwähnenswert ist seine eindrucksvolle Chemie mit dem neuen Starting Quarterback Sam Howell. Diese Zusammenarbeit wurde von mehreren Berichterstattern dokumentiert und hat sich bereits in den ersten beiden Preseason-Spielen der Commanders gezeigt. In diesen Spielen konnte Dotson sieben Pässe für 106 Yards und einen Touchdown verzeichnen. Touchdowns sind zwar eine Statistik, die Schwankungen unterliegt, aber Dotson wird voraussichtlich oft genug in die Endzone gelangen, um sich in dieser Kategorie als einer der Spitzenreiter zu etablieren.
Da wir gerade über Sam Howell gesprochen haben,.. seine Bold Prediction findest du auf der letzten Seite.
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