Pünktlich zum Saisonbeginn werden die Hobbyläufer im Internet und in diversen Apps mit persönlichen Trainingsplänen eingedeckt.
Doch, wie kann es einen “persönlichen Plan” geben, wenn man die Person nicht kennt? Daher gibt’s hier die folgenden Tipps um deine eigene Planung zu finden und zu gestalten.
Definiere dein Ziel
Zuerst musst du wissen, warum du läufst, denn danach musst du dein Training gestalten. Schließlich ist es ein Unterschied, ob du läufst, um abzunehmen, oder ob ein Marathon dein sportliches Ziel ist.
Prüfe die Machbarkeit
Laufen ist kein Wunschkonzert – das Ziel, das du dir setzt, muss realistisch, also machbar sein. Es ist vor allem abhängig von deinem körperlichen Zustand und von der Zeit, die du für das notwendige Training zur Verfügung hast.
Halte dich an die Trainingslehre
Was für die Profis gilt, gilt für dich als Hobbyläufer genauso! Unsere Körper reagieren völlig unterschiedlich auf verschiedene Trainingsreize.
Beispiel: Wer dreimal die Woche jeweils 45 Minuten im Dauerlauftempo joggt, forciert in erster Linie Ausdauerfähigkeit und Fettstoffwechsel; wer zweimal 60 Minuten Intervalltraining macht (abwechselnd schnelle und langsame Läufe), stärkt Kraft und Schnelligkeit.
Höre auf deinen Körper
Der tatsächlich entscheidende Maßstab bei deiner Trainingsgestaltung ist dein Pulsschlag! Denn er steuert exakt nach deiner individuellen Belastung die verschiedenen Trainingsbereiche.
Stell dir deinen Mix zusammen
Durch den gezielten Einsatz der verschiedenen Trainingsbereiche – vom Grundlagenausdauertraining über Intervalltraining bis zur Regeneration – kannst du dir nun deinen Trainingsmix zusammenstellen.
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