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<p>Die College Football Saison hat nun richtig begonnen. Nach dem Eröffnungsspiel in Australien, dass die California Golden Bears mit 51-31 gegen die Hawaii Rainbow Warriors gewonnen hatten, haben nun auch die TOP 25 Mannschaften in das Geschehen eingegriffen. Und was ist das Schönste am College Football? Upsets! Am ersten Spieltag erwischte es beinahe die erste Top-Mannschaft, aber die Tennessee Volunteers konnten sich spektakulär in der Verlängerung noch aus höchster Not befreien.</p> <p class="plain-style" style="text-align: right;"><span style="color: #ffffff;"><em><strong>Gastautoren Beitrag:</strong> Einschätzungen können von denen von FootballR.at abweichen    </em></span></p>

College

College 1.Spieltag

Die College Football Saison hat nun richtig begonnen. Nach dem Eröffnungsspiel in Australien, dass die California Golden Bears mit 51-31 gegen die Hawaii Rainbow Warriors gewonnen hatten, haben nun auch die TOP 25 Mannschaften in das Geschehen eingegriffen. Und was ist das Schönste am College Football? Upsets! Am ersten Spieltag erwischte es beinahe die erste Top-Mannschaft, aber die Tennessee Volunteers konnten sich spektakulär in der Verlängerung noch aus höchster Not befreien.

Gastautoren Beitrag: Einschätzungen können von denen von FootballR.at abweichen    

Lesezeit: 15 min

Die College Football Saison hat nun richtig begonnen. Nach dem Eröffnungsspiel in Australien, dass die California Golden Bears mit 51-31 gegen die Hawaii Rainbow Warriors gewonnen hatten, haben nun auch die TOP 25 Mannschaften in das Geschehen eingegriffen. Und was ist das Schönste am College Football? Upsets! Am ersten Spieltag erwischte es beinahe die erste Top-Mannschaft, aber die Tennessee Volunteers konnten sich spektakulär in der Verlängerung noch aus höchster Not befreien.

Gastautoren Beitrag: Einschätzungen können von denen von FootballR.at abweichen    

Tennessee Volunteers 20, Appalachian State Mountaineers 13 (OT)

Die Mountaineers waren nur ganz kurz davor in ihrer Geschichte schon den zweiten Major-Upset zu schaffen. Im Jahr 2007 hatte man die Michigan Wolverines kalt erwischt. Tennessee gewann in der Verlängerung durch einen TD von RB Jalen Hurd, der einen Fumble quasi auf der Goalline einsammeln konnte und nur noch nach vorne fiel, um das Spiel zu beschließen. Jalen Hurd war auch gleichzeitig Tennessees beste Offensivkraft und erlief sich in 28 rushes 110 yds und 1 TD. QB Joshua Dobbs war ganz gut, aber weit entfernt von dominant. Er warf 16/29 Pässe ins Ziel für 192 yds und 1 TD. Seine Statistik wurde gestört durch eine Interception. Spektakulär aber sein 67-yd-TD-Pass zu WR Josh Malone. Appalachian State hatte ebenfalls einen sehr guten RB in Marcus Cox, der mit 24 Läufen auf 115 yds kam. QB Taylor Lamb war 15/23 für 108 yds und 1 TD, allerdings ebenfalls mit einer Interception. Die Volunteers dürften an diesem Wochenende keine Punkte für das Ranking hinzugewonnen haben.

#19 Louisville Cardinals 70, Charlotte 49ers 14

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Die Louisville Cardinals hatten vor heimischer Kulisse überhaupt keine Probleme mit den 49ers aus Charlotte und hämmerten die Gäste förmlich in den Gridiron. QB Lamar Jackson war dabei der überragende Akteur. Er passte 17/23 für 286 yds und 6 (!) TD. Aber damit nicht genug Lamar Jackson lief auch 11mal für 119 yds und zwei weitere TD. Eine wirklich überragende Statistik, wenn auch gegen einen hoffnungslos überforderten Gegner. Senior WR Jamari Staples war der beste Passempfänger mit 4 catches und 83 yds. Ausgerechnet ihm aber gelang kein TD. Charlotte warf einen soliden QB in Kevin Olsen ins Spiel, der 16/29 Pässe warf für 141 yds und 1 TD. WR Austin Duke fing den Ball 5mal für 54 yds und 1 TD. Wir werden in den nächsten Wochen weiter auf Lamar Jackson von den Cardinals achten müssen. Das war zum Saisonauftakt wirklich sehr stark.

Baylor Bears 55, Northwestern State Demons 7

Trotz aller Unruhen an der Baylor University in der Offseason, zeigte die Mannschaf eine äußerst motivierte und konzentrierte Leistung zum Saisonstart und ließ den bedauernswerten Demons keine Chance. QB Seth Russell warf 14/20 Pässe für 163 yds und 4 TD, während RB Terence Williams bei 11 Läufen 72 yds erreichte und 2 Touchdowns draufsetzte. Für die Bears werden noch nachhaltigere Tests kommen, die Demons aber dagegen waren noch nicht bereit für einen solchen Gegner, und dann auch noch auswärts. Die Niederlage kam keinesfalls unerwartet.

#8 Stanford Cardinal 26, Kansas State Wildcats 13

Auch Stanford stottert ein bisschen im ersten Spiel, gewinnt dann aber doch Klar gegen Kansas State. Bester Mann der Cardinal war wie zu erwarten war RB Christian McCaffrey, dem ja die Heisman Trophy zugetraut wird. Er lief 22 Rushes für 126 yds und 2 TD. QB Ryan Burns passte 14/19 für 156 yds und 1 TD. Die Wildcats konnten die Heimmannschaft ganz gut in Schach halten, ohne allerdings selbst in der Offensive große Bäume ausreißen zu können. QB Jesse Ertz war noch am effektivsten mit 16/34 Würfen für 207 yds und 1 TD und 1 INT. McCaffrey dagegen wird die Cardinal durch die Saison hindurch immer wieder anführen müssen.

Michigan Wolverines 63, Hawaii Rainbow Warriors 3

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Die hochgelobte Truppe der Michgan Wolverines wurde ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht und siegte souverän im ersten Saisonspiel. Die Rainbow Warriors sind dagegn die erste Mannschaft, die schon zwei Niederlagen einstecken musste. QB Wilton Speight passte 10/13 für 145 yds und 3 TD und 1 INT und der überragende RB Chris Evans erlief sich in nur 8 Rushes 112 yds und 2 TD. Überhaupt konnten die Gäste die Macht der Wolverines nie stoppen. Im Ranking geht es definitiv für die Wolverines nach oben in der kommenden Woche.Immerhin schaffte WR Marcus Kemp mit 5 Catches 92 yds für die Gäste und war deren bester Akteur.

Houston Cougars 33, #3 Oklahoma Sooners 23

Es war schon als prickelndes Spitzenspiel erwartet worden und prompt wurde es ein Thriller mit einem tollen Upsetsieg für die gastgebenden Cougars. Superstark QB Greg Ward Jr. mit 23/40 Pässen für 321 yds und 2 TD. RB Duke Catalon lief 22 Rushes für 88 yds und war solide. WR Steven Dunbar aber war spektakulär mit 7 Catches für 125 yds. Das Passspiel, schon von je her eine Domäne der Hausherren, lief wie am Schnürchen. QB Baker Mayfield spielte nicht schlecht und warf 24/33 Bälle für 323 yds und 2 TD. An ihm lag es nicht. Aber das Laufspiel der Sooners fand nicht statt und genau an dieser Stelle zog Houston Oklahoma offensichtlich den Zahn. Ein extrem wertvoller Sieg für die Cougars, während Oklahoma diese Niederlage noch schwer bedauern wird. Die Playoffs sind jetzt massiv in Gefahr.

Ohio State Buckeyes 77, Bowling Green Falcons 10

QB J.T. Barrett untermauerte im ersten Saisonspiel gleich seine Ansprüche als College-Superstar. Bei 21/31 Pässen erzielte er 349 yds und 6 TDs. Nur eine Interception war ein kleiner Makel in der Statistik. Barrett lief auch noch 6mal für 30 yds und einen weiteren TD. RB Mike Weber machte 19 Rushes für 136 yds und sein Positionskollege Curtis Samuel hatte 13 Rushes für 85 yds und 1 TD. Samuel drehte aber als Receiver auf und fing 9 Bälle für 177 yds und 2 TDs. Die Gäste waren in allen Belangen unterlegen und hatten in diesem Spiel wohl auch nicht wirklich mit einem Sieg gerechnet. Ohio State wird in den Polls steigen.

Washington Huskies 48, Rutgers Scarlet Knights 13

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Die Universität Washington gab sich gegen die Scarlet Knights keine Blöße und siegte zu hause standesgemäß in ihrem Saisoneröffnungsspiel. QB Jake Browning war dabei noch nicht in allerbester Form mit 18/27 Pässen für 287 yds und 3 TDs gepaart mit einer Interception. WR John Ross bekam 5 Bälle davon zugeworfen für 90 yds und gleich 2 TDs. Die Gäste spielte nicht übel, hatten aber im Endeffekt zu wenig Durchschlagskraft um wirklich die Huskies in Bedrängnis bringen zu können. Diese wollen so schnell wie möglich in die Top10 und der Start war verheißungsvoll.

Oklahoma State Cowboys 61, Southeastern Louisiana Lions 7

Es war eine glasklare Sache in Stillwater, Oklahoma. Die OSU-Cowboys siegten dominant mit einem guten QB Mason Rudolph, der 18/26 Bälle ans Ziel brachte für 188 yds und 2 TDs. Im Laufspiel brachte OSU jede Menge RBs auf den Platz und das gesamte Laufspiel war letztendlich von den Gästen nicht zu stoppen. Die Cowboys werden dadurch auch für andere Gegner nur schwer ausrechenbar sein. WR Jhajuan Seales fing 3 Bälle, zwei davon TDs, für 61 yds und offenbarte Big Play-Potential. Bester Mann der Gäste war RB Kaelyn Henderson mit 13 Läufen für 68 yds und 1 TD.

Wisconsin Badgers 16, Louisiana State Tigers 14

Nach den Oklahoma Sooners musste mit den LSU Tigers gleich die nächste Top5-Mannschaft eine schmerzliche Niederlage hinnehmen. QB Bart Houston war wackelig und auch das Laufspiel der Badgers wirklich icht überragend. Die LSU Defense hatte also ihr Spiel gefunden. Die Offense aber nicht. RB Leonard Fournette war der beste Mann auf dem Platz mit 23 Rushes für 138 yds, aber erlief seinem Team keinen TD. K Rafael Gaglianone entschied das Match mit einem Field Goal im letzten Viertel aus 47 yds Entfernung. Die Badgers schoss er damit womöglich in die Top25 der nächsten Woche.

Texas A&amp;M Aggies 31, UCLA Bruins 24

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Auch die Aggies konnten die Saison mit eiem Paukenschlag einleiten. UCLA droht damit gleich der Sturz aus den Top25. QB Trevor Knight passte 22/42 Würfe für 239 yds und 1 TD, aber auch 1 INT. RBs Trayveon Williams und Keith Ford bildeten eine großarte Doppelspitze im Backfield. WR Josh Reynolds fing 4 Pässe für 78 yds und 1 TD. Die große Geschichte war der Fehlstart von QB Josh Rosen auf der Seite der Bruins. Er hatte 3 INT, nur 1 TD. Rosen warf 26/46 Pässen für 343 yds. WR Kenneth Walker III fing 6 Pässe für 115 yds und 1 TD. Aber ein wenig Kredit auch an die Verteidigung der Aggies, die den Bruins zusetzte, auch wenn sie sie nicht gänzlich stoppen konnte.

Iowa Hawkeyes 45, Miami (OH) Red Hawks 21

Die Hawkeyes waren definitiv die Überraschungsmannschaft der letzten Saison, die sogar bis kurz vor dem Saisonende mit einem Playoff-Platz lieäugelte. In dieser Partie war der Laufangriff der Hawkeyes nicht zu stoppen. RB Akrum Wadley brauchte nur 12 Läufe für 121 yds und 2 TD, während der zweite Mann, RB LeShun Daniels Jr., mit 10 Rushes 83 yds und ebenfalls 2 TD erlief. WR Matt VandeBerg fing 4 Bälle für 99 yds, konnte aber keinen TD beisteuern. Die Red Hawks blieben in dieser Partie nicht stumm mit QB Billy Bahl, der 19/29 Pässe für 266 yds und 2 TD an den Mann brachte. WR Rokeem Williams erhaschte 6 Pässe davon für 113 yds. Die Hawkeyes müssen in der Verteidigung besser stehen, sonst ist eine weitere Überraschungssaison nicht drin.

Oregon Ducks 53, UC Davis Aggies 28

Ein ähnliches Bild zeigte sich auch in Oregon. Die Ducks waren in der Offensive einfach nicht zu stoppen und kaschierten damit deutliche Probleme in der Verteidigung. QB Dakota Prukop warf 20/30 für 271 yds und 3 TD in seinem Debutspiel. RB Royce Freeman lief 11mal für 87 yds und 2 TD. WR Darren Carrington II fing 7 Würfe ein für 117 yds und 1 TD. In allen offensiven Statistiken dominierten die Ducks. Aber die Aggies hatten Gegengewicht. RB Manusamoa Luuga lief 22 Rushes für 96 yds und 3 TD. QB Ben Scott passte für mehr als 300 yds und WR Keelan Doss schnappte sich 7 Bälle für 116 yds. Und genau da lag das Problem der Ducks. Wenn man die Aggies nicht stoppen konnte, wie soll das gegen stärkere Gegner werden?

North Carolina Tar Heels 24, #18 Georgia Bulldogs 33

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Ganz stark zogen sich die Bulldogs am ersten Spieltag aus der Affäre. Dabei schienen die Tar Heels Luft nach oben zu haben. RB T.J. Logan machte die große Show. Er lief 6mal für 80 yds und 1 TD und hatte hinzu noch einen spektakulären Kickoff-Return für 95 yds und einen weiteren TD. Auch der zweite RB Elijah Hood lief immer noch 72 yds in 10 Versuchen und gab dem Angriffsspiel den Double Threat. Aber die Bulldogs hatten diese Kraft in einer Person, RB Nick Chubb. Er machte 32 Rushes für 222 yds und 2 TD. WR Isaiah McKenzie fing 6 Bälle für 122 yds und 1 TDChubb trug die Gäste durch das Spiel und nicht weniger wird auch in den kommenden Partien von ihm erwartet werden.

Florida Gators 24, Massachusetts Minutemen 7

Florida ohne Glanz und Gloria zum Heimsieg. QB Luke Del Rio warf 29/44 für 256 yds und 2 TD für die Gators, die am Ende zwar klar, aber nicht überzeugend den Sieg nach Hause brachten. WR Antonio Callaway fing 8 Bälle für 72 yds und 1 TD, sein Kollege WR Brandon Powell nur 7 Pässe für 73 yds und ebenfalls 1 TD. Für die Gäste war WR Andy Isabella der große Held des Spiels mit 3 gefangenen Bällen für 95 yds. Florida wird keine großen Sprünge im Ranking machen können. Dafür war die Mannschaft aus Massachusetts doch ein zu schwacher Gegner.

Alabama Crimson Tide 52, #20 USC Trojans 6

Alabama dominiert eine Top25-Mannschaft gleich am ersten Spieltag mit unglaublicher Stärke und erfüllt alle Anforderungen als Spitzenfavorit. RB Damien Harris lief 9mal für 138 yds und schien unaufhaltbar. WR ArDarius Stewart fing 4 Würfe für 113 yds und 2 TD. Damit war er eine äußerst gefährliche Waffe jedes Mal wenn er den Ball berührte. Alabama setzte gleich drei Quarterbacks ein, was man sich locker erlauben konnte. Die Trojans wussten gar nicht wie ihnen geschah. In keiner Kategorie konnte man Alabama das wasser reichen und so kam diese Vernichtung zustande.

TCU Horned Frogs 59, South Dakota State 41

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Die Horned Frogs hatte doch Mühe gegen eine Mannschaft aus South Dakota, die bis spät im Spiel voll mithalten konnte. QB Kenny Hill baute Superlative auf. Er warf 33/49 für 439 yds und 2 TD, jedoch auch 2 INT. Dazu lief er noch 7mal für 45 yds und 3 weitere TD. WR Taj Williams fing den Ball 11mal für 158 yds und 1 TD. Überhaupt war das Passspiel überragend bei den Gastgebern, wären da nicht die Turnovers gewesen. PR KaVontae Turpin schaffte einen 81-yd-Punt Return für einen weiteren TD. Für die Gäste allerdings war QB Taryn Christion mit 19/30 für 333 yds und 3 TD vielleicht sogar noch ein wenig effektiver als Hill auf der Gegenseite. RB Isaac Wallace rannte 7mal für 112 yds und 1 TD. WR Jake Wieneke hatte 8 Catches für 196 yds und 2 TD.

Auburn Tigers 13, Clemson Tigers 19

Einer der großen favoriten musste ganz schön schwitzen, ehe man den Sieg unter Dach und Fach hatte. Die Auburn Tigers machten es ihren namensvettern aus Clemson sehr schwer. RB Kerryon Johnson lief 23 Rushes für 94 yds und 1 TD, während auf der Gegenseite RB Wayne Gallman mit 30 Läufen 123 yds und 1 TD erreichte. WR Mike Williams hatte 9 Catches für 174 yds, nur Star-QB Deshaun Watson hatte nicht seinen allerbesten Tag. Ansonsten wäre das Ergebnis wohl auch noch höher ausgefallen. Könnte aber gut sein, dass die Tigers aus Clemson einige Votes verlieren nach diesem knappen Ergebnis.

Texas Longhorns 50, Notre Dame Fighting Irish 47

Die Gäste gaben bis zur letzten Sekunde alles um der ersten Saisonniederlage im ersten Spiel zu entgehen, aber die Longhorns ließen sich auf eigenem Platz die Butter nicht vom Brot nehmen. Das Spiel war ein Thriller ohnesgleichen und wurde erst in einer Doubleovertime entschieden. Notre Dame’s Laufangriff hatte mit der Doppelzange Tarean Folston und DeShone Kizer eine nicht aufzuhaltende Macht im Backfield. Kizer spielte gleichzeitig noch einen QB der Extraklasse mit 215 yds und 5 TD. RB D’Onta Foreman hatte 24 Rushes für 131 yds und 1 TD, während WR John Burt mit 6 Catches auf 111 yds und 1 TD kam. Das Spiel war ein würdiger Abschluss der ersten College-Woche.

Florida State vs #11 Ole Miss 45-34

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Für die Zuschauer in Orlando war es ein explosives Feuerwerk an Offensivkünsten. Für die Defensive Headcoaches war es ein Alptraum. Die Seminoles von Florida State rücken mit diesem Sieg ganz nach oben und gehören zu den Top-Anwärtern auf einen Playoff-Platz. Ole Miss wird einen Moment brauchen, ehe man wieder im Bild um die Spitzenpositionen auftaucht, auch wenn man erwarten darf, dass die Mannschaft so stark ist, dass eine Top 10 Platzierung immer noch das Ziel sein kann

QB Deondre Francois war als Freshman im Mittelpunkt und konnte sich nach einem flatterhaften Beginn enorm in Szene setzen. Er warf 33/52 Pässe in der passlastigen Offensive der Seminoles für 419 yds und 2 TD. Außerdem lief er noch 9 Rushes für weitere 59 yds. WR Jesus Wilson hatte 9 Receptions für 125 yds und RB Dalvin Cook fing 7 Bälle für immer noch 101 yds. Cook erlief sich auf seiner angestammten Position auch 91 yds und war ein grandioser Two-Way-Threat.

QB Chad Kelly warf 21/39 Pässen für 313 yds und 4 TD, aber ihm unterliefen 3 Interceptions. Letztendlich ein großer Unterschied auf der Quarterback-Position. WR Evan Engram fing 9 Bälle für 121 yds und 1 TD. Die Rebels konnten ihr Laufspiel nicht durchsetzen.

 

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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