Seit Kelly Bryant seinen Trade ankündigte, ist er einer der am heißesten gehandelten Quarterbacks auf dem College Markt. Noch am vergangenen Wochenende war er zu einem offiziellen Besuch in North Carolina und schaute sich das Spiel zwischen UNC und der Virginia Tech an.
An diesem Wochenende trat er zu seinem zweiten offiziellen Besuch an. Bei den Arkansas Razorbacks. Beim Spiel gegen Tulsa saß er auf der Tribüne und konnte sich somit ein eigenes Bild über Team, Stadion und Fans machen. Gerade ein Trade zu den Razorbacks ist bereits schon lange Thema in den amerikanischen Medien. Grund dafür ist die besondere Beziehung zwischen Bryant und Razorbacks Coach Chad Morris. Denn Morris war es der Kelly Bryant für die Clemson Tigers recrutierte bevor er Clemson im Jahr 2015 verlassen hat.
Noch steht das künftige Team nicht fest. Doch Arkansas scheint keine schlechten Karten zu haben. Zusätzlich zu North Carolina und Arkansas sind derzeit noch Missouri, Louisville, Baylor und West Virginia im Gespräch.
Die Gründe weshalb Kelly Bryant die Clemson Tigers als ehemaliger Starting Quarterback verlassen hat, erfahrt ihr im Artikel “Neuer QB-Trend im College Football“.