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<p>Nachdem Overtime-Thriller in Salzburg war klar, dass das Rückspiel eine knappe, spannende Angelegenheit werden wird. Doch diesmal sollten die Amstetten Thunder als Sieger vom Feld gehen. Trotz des starken Regens der letzten Tage konnte das Spiel stattfinden. Die knapp 400 Zuseher, die auch bei diesen widrigen Bedingungen in Umdasch Stadion kamen, waren auf der überdachten Tribüne gut geschützt, denn es sollte auch das ganze Spiel über weiter schütten. Die Amstetten Schnitz’l Land Thunder ließen sich davon nicht beirren und gingen nicht nur siegreich vom Platz, sondern übernahmen auch die Tabellenführung.</p> <p>Die Amstetten Thunder fanden gut ins Spiel. Mit Runs konnten viele Yards gutgemacht werden. Es war der Quarterback Lukas Kerschbaummayr, der selbst zum ersten Touchdown des Tages lief. Der PAT wurde von Andreas Friesenecker souverän verwandelt und so konnte Amstetten im ersten Viertel mit 7:0 in Führung gehen. Die beiden Teams schenkten sich nichts und so hielt die Defense auf beiden Seiten stark dagegen und zwang die Mannschaften schließlich immer wieder zum Punten. Die Thunder Fans jubelten kurz auf als Stefan Kerschbaummayr einen langen Pass in der Endzone fing. Die Flags am Feld ließen jedoch Böses ahnen. Der Touchdown zählte leider nicht und es bliebt beim 7:0. Im zweiten Viertel schaffte es Alexander Preslacher zum Anschluss-Touchdown der Salzburg Bulls in die Endzone. Der anschließende PAT konnte geblockt werden. Die Amstetten Thunder blieben mit 7:6 in Führung. Dass dieser kleine aber feine Unterschied bei zwei Teams, die derart auf Augenhöhe spielen, am Ende des Tages spielentscheidend sein kann, war allen Beteiligten klar. Bevor die erste Hälfte des Spieles vorbei war, schaffte es die Thunder Offense in Fieldgoal-Reichweite. Es handelte sich um wenige Zentimeter die sich der Ball vor den Goalposts senkte.</p> <p>Es regnete unerbittlich weiter und die Teams waren gezwungen auf Laufspielzüge zu setzten. Aufgrund des glitschigen Balles wurden auf beiden Seiten Fumbles produziert. Die Nervosität der Spieler stieg, Unruhen waren ersichtlich und mussten teils durch Timeouts kompensiert werden. Nun hieß es Nervenstärke zu zeigen und die Spieler wieder auf Spur zu bringen. Dies gelang dem Thunder Coaching Staff rund um Head Coach Gerry Woodruff perfekt. Manuel Pretsch fing einen getipten Ball und sorgte für das First Down, das den letzten Ofense Drive am Leben hielt. Die Uhr lief gnadenlos Richtung null und Christian Klemenz brachte schlussendlich den Ball in die Endzone und fixierte so den Endstand von 14:6.</p> <p>Mit dem 14:6 Sieg übernehmen die Amstetten Thunder mit vier Siegen und einer Niederlage die Tabellenführung in der Conference B. Mitarbeiter und Freunde der Raiffeisenbank konnten dieses Ereignis aus dem VIP Raum beobachten. Pikant sowie süß gefüllte Eat the Ball Brötchen trugen zur guten Stimmung bei. Bei den tollen Tombolapreisen versuchten viele Zuseher ihr Glück. So gab es neben dem Mopedführerschein der startup® fahrschule-henke und einem Wochenende Fahrspaß vom Autohaus Ölinger, Gutschein von TUI, Genius Ink, grill.bar und Johny’s. Nächsten Samstag fahren die Amstetten Thunder nach Graz zu den Styrian Bears. Am 13. Juni geht es dann gegen die Schwaz Hammers zum letzten Heimspiel der Regular Season im Umdasch Stadion.</p>

Amstetten Thunder gegen Salzburg Bulls

Nachdem Overtime-Thriller in Salzburg war klar, dass das Rückspiel eine knappe, spannende Angelegenheit werden wird. Doch diesmal sollten die Amstetten Thunder als Sieger vom Feld gehen. Trotz des starken Regens der letzten Tage konnte das Spiel stattfinden. Die knapp 400 Zuseher, die auch bei diesen widrigen Bedingungen in Umdasch Stadion kamen, waren auf der überdachten Tribüne gut geschützt, denn es sollte auch das ganze Spiel über weiter schütten. Die Amstetten Schnitz’l Land Thunder ließen sich davon nicht beirren und gingen nicht nur siegreich vom Platz, sondern übernahmen auch die Tabellenführung.

Die Amstetten Thunder fanden gut ins Spiel. Mit Runs konnten viele Yards gutgemacht werden. Es war der Quarterback Lukas Kerschbaummayr, der selbst zum ersten Touchdown des Tages lief. Der PAT wurde von Andreas Friesenecker souverän verwandelt und so konnte Amstetten im ersten Viertel mit 7:0 in Führung gehen. Die beiden Teams schenkten sich nichts und so hielt die Defense auf beiden Seiten stark dagegen und zwang die Mannschaften schließlich immer wieder zum Punten. Die Thunder Fans jubelten kurz auf als Stefan Kerschbaummayr einen langen Pass in der Endzone fing. Die Flags am Feld ließen jedoch Böses ahnen. Der Touchdown zählte leider nicht und es bliebt beim 7:0. Im zweiten Viertel schaffte es Alexander Preslacher zum Anschluss-Touchdown der Salzburg Bulls in die Endzone. Der anschließende PAT konnte geblockt werden. Die Amstetten Thunder blieben mit 7:6 in Führung. Dass dieser kleine aber feine Unterschied bei zwei Teams, die derart auf Augenhöhe spielen, am Ende des Tages spielentscheidend sein kann, war allen Beteiligten klar. Bevor die erste Hälfte des Spieles vorbei war, schaffte es die Thunder Offense in Fieldgoal-Reichweite. Es handelte sich um wenige Zentimeter die sich der Ball vor den Goalposts senkte.

Es regnete unerbittlich weiter und die Teams waren gezwungen auf Laufspielzüge zu setzten. Aufgrund des glitschigen Balles wurden auf beiden Seiten Fumbles produziert. Die Nervosität der Spieler stieg, Unruhen waren ersichtlich und mussten teils durch Timeouts kompensiert werden. Nun hieß es Nervenstärke zu zeigen und die Spieler wieder auf Spur zu bringen. Dies gelang dem Thunder Coaching Staff rund um Head Coach Gerry Woodruff perfekt. Manuel Pretsch fing einen getipten Ball und sorgte für das First Down, das den letzten Ofense Drive am Leben hielt. Die Uhr lief gnadenlos Richtung null und Christian Klemenz brachte schlussendlich den Ball in die Endzone und fixierte so den Endstand von 14:6.

Mit dem 14:6 Sieg übernehmen die Amstetten Thunder mit vier Siegen und einer Niederlage die Tabellenführung in der Conference B. Mitarbeiter und Freunde der Raiffeisenbank konnten dieses Ereignis aus dem VIP Raum beobachten. Pikant sowie süß gefüllte Eat the Ball Brötchen trugen zur guten Stimmung bei. Bei den tollen Tombolapreisen versuchten viele Zuseher ihr Glück. So gab es neben dem Mopedführerschein der startup® fahrschule-henke und einem Wochenende Fahrspaß vom Autohaus Ölinger, Gutschein von TUI, Genius Ink, grill.bar und Johny’s. Nächsten Samstag fahren die Amstetten Thunder nach Graz zu den Styrian Bears. Am 13. Juni geht es dann gegen die Schwaz Hammers zum letzten Heimspiel der Regular Season im Umdasch Stadion.

Lesezeit: 3 min

Nachdem Overtime-Thriller in Salzburg war klar, dass das Rückspiel eine knappe, spannende Angelegenheit werden wird. Doch diesmal sollten die Amstetten Thunder als Sieger vom Feld gehen. Trotz des starken Regens der letzten Tage konnte das Spiel stattfinden. Die knapp 400 Zuseher, die auch bei diesen widrigen Bedingungen in Umdasch Stadion kamen, waren auf der überdachten Tribüne gut geschützt, denn es sollte auch das ganze Spiel über weiter schütten. Die Amstetten Schnitz’l Land Thunder ließen sich davon nicht beirren und gingen nicht nur siegreich vom Platz, sondern übernahmen auch die Tabellenführung.

Die Amstetten Thunder fanden gut ins Spiel. Mit Runs konnten viele Yards gutgemacht werden. Es war der Quarterback Lukas Kerschbaummayr, der selbst zum ersten Touchdown des Tages lief. Der PAT wurde von Andreas Friesenecker souverän verwandelt und so konnte Amstetten im ersten Viertel mit 7:0 in Führung gehen. Die beiden Teams schenkten sich nichts und so hielt die Defense auf beiden Seiten stark dagegen und zwang die Mannschaften schließlich immer wieder zum Punten. Die Thunder Fans jubelten kurz auf als Stefan Kerschbaummayr einen langen Pass in der Endzone fing. Die Flags am Feld ließen jedoch Böses ahnen. Der Touchdown zählte leider nicht und es bliebt beim 7:0. Im zweiten Viertel schaffte es Alexander Preslacher zum Anschluss-Touchdown der Salzburg Bulls in die Endzone. Der anschließende PAT konnte geblockt werden. Die Amstetten Thunder blieben mit 7:6 in Führung. Dass dieser kleine aber feine Unterschied bei zwei Teams, die derart auf Augenhöhe spielen, am Ende des Tages spielentscheidend sein kann, war allen Beteiligten klar. Bevor die erste Hälfte des Spieles vorbei war, schaffte es die Thunder Offense in Fieldgoal-Reichweite. Es handelte sich um wenige Zentimeter die sich der Ball vor den Goalposts senkte.

Es regnete unerbittlich weiter und die Teams waren gezwungen auf Laufspielzüge zu setzten. Aufgrund des glitschigen Balles wurden auf beiden Seiten Fumbles produziert. Die Nervosität der Spieler stieg, Unruhen waren ersichtlich und mussten teils durch Timeouts kompensiert werden. Nun hieß es Nervenstärke zu zeigen und die Spieler wieder auf Spur zu bringen. Dies gelang dem Thunder Coaching Staff rund um Head Coach Gerry Woodruff perfekt. Manuel Pretsch fing einen getipten Ball und sorgte für das First Down, das den letzten Ofense Drive am Leben hielt. Die Uhr lief gnadenlos Richtung null und Christian Klemenz brachte schlussendlich den Ball in die Endzone und fixierte so den Endstand von 14:6.

Mit dem 14:6 Sieg übernehmen die Amstetten Thunder mit vier Siegen und einer Niederlage die Tabellenführung in der Conference B. Mitarbeiter und Freunde der Raiffeisenbank konnten dieses Ereignis aus dem VIP Raum beobachten. Pikant sowie süß gefüllte Eat the Ball Brötchen trugen zur guten Stimmung bei. Bei den tollen Tombolapreisen versuchten viele Zuseher ihr Glück. So gab es neben dem Mopedführerschein der startup® fahrschule-henke und einem Wochenende Fahrspaß vom Autohaus Ölinger, Gutschein von TUI, Genius Ink, grill.bar und Johny’s. Nächsten Samstag fahren die Amstetten Thunder nach Graz zu den Styrian Bears. Am 13. Juni geht es dann gegen die Schwaz Hammers zum letzten Heimspiel der Regular Season im Umdasch Stadion.

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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