Pittsburgh Steelers
1st Round
Pick 10 – Devin Bush (LB, Michigan)
Die Steelers traden fast nie nach oben, aber in diesem Fall war der Trade für Bush eine einfache Entscheidung. Das Team hat seit der tragischen Verletzung von Ryan Shazier ein massives Loch an der Position des Linebackers gehabt. Die Steelers Defense gewinnt durch die Auswahl von Bush an Flexibilität, um sich Woche für Woche an die Gegner anzupassen. Sie waren zuletzt so flexibel, als Shazier das letzte Mal auf dem Feld stand.
Grade: B+
2nd Round
Pick 66 – Diontae Johnson (WR, Toledo)
Ja, einige werden sagen, dass die Steelers im Wesentlichen Antonio Brown für Diontae Johnson und einen 5th Round Pick getradet haben. Aber: Johnson ist viel billiger und – vermutlich – auch kein Problem im Locker Room. Pittsburghs Schema ist einfach und Ben Roethlisberger gehört nach wie vor zu den besseren QBs.
Grade: C+
3rd Round
Pick 83 – Justin Layne (CB, Michigan State)
Layne wird als massiver Bump-and-Run Corner wahrgenommen, den die Steelers auch brauchen, nachdem sie stillschweigend zugegeben haben, dass Artie Burns ein mäßiger Erfolg war. In Pittsburgh gibt es ein Zonenschema, aber die äußeren Corner müssen häufig mit den Receivern vertikal mithalten. Mit Steven Nelson an Bord hat Layne Zeit, sich zu entwickeln.
Grade: B
Overall Draft-Feedback
RUNDE | PICK | SPIELER |
---|---|---|
1 | 10 | LB Devin Bush |
3 | 66 | WR Diontae Johnson |
3 | 83 | CB Justin Layne |
4 | 122 | RB Benny Snell |
5 | 141 | TE Zach Gentry |
6 | 175 | EDGE Sutton Smith |
6 | 192 | DL Isaiah Buggs |
6 | 207 | LB Ulysees Gilbert |
7 | 219 | OT Derwin Gray |
Die Pittsburgh Steelers legten einen für ihre Verhältnisse aggressiven Draft hin. Sie schnappten mit Bush ein wichtiges Puzzleteil, allerdings war er auch ihr einziger hervorragender Pick. Layne kann sich mit etwas Zeit in einen Starting Cornerback verwandeln, allerdings waren Gentry, Smith und Snell eher fragwürdige Picks.
Overall Grade: B-
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