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Weitere Regeländerungen – Neben dem neu eingeführten, revolutionären Hybrid-Kickoff-Format hat die NFL am Dienstag mehrere weitere Regeländerungen genehmigt. Ian Rapoport vom NFL Network berichtete über die Neuerungen, die vor allem den Transfermarkt, die Einsatzmöglichkeiten von Quarterbacks und die Spielsituationen betreffen.
Weitere Regeländerungen
Trade Deadline wird um eine Woche verschoben
Die wohl markanteste Änderung betrifft die Trade Deadline. Ab der Saison 2024 wird der Stichtag für Trades auf den Dienstag nach den Spielen der Woche 9 gelegt. Für die kommende Saison fällt der neue Deadline-Tag somit auf den 5. November.
Flexibilität bei Quarterbacks aus dem Practice-Squad
Eine weitere wichtige Regeländerung betrifft die Quarterbacks aus dem Practice-Squad. Teams können nun diese Spieler in den aktiven Kader für Spiele befördern, um die Rolle des dritten Quarterbacks im Notfall flexibler zu besetzen. Früher war es nicht erlaubt, den Notfalls-QB vom Practice Squad zu holen.
Unbegrenzte Rückholaktionen in der Postseason
In der Postseason gibt es nun die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Rückholaktionen durchzuführen. Dies bietet den Teams mehr Flexibilität bei der Aufstellung und kann entscheidend sein, um verletzungsbedingte Ausfälle zu kompensieren.
Automatische Reviews bei abgelaufener Spieluhr
Zusätzlich zu den genannten Änderungen wird nun immer dann eine Review durchgeführt, wenn objektive Beweise vorliegen, dass die Spieluhr abgelaufen ist, bevor ein Team den Ball geworfen hat. Früher war eine solche Überprüfung nicht möglich.
Mit diesen zusätzlichen Regeländerungen setzt die NFL ihre Bemühungen fort, den Sport fairer, flexibler und sicherer für alle Beteiligten zu gestalten.
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