NFC West: Willkommen im WILDEN Westen

Es wird immer wilder im Westen. Das neue Ligajahr hat noch nicht einmal begonnen und die NFC West stiehlt sämtliche Schlagzeilen.

Alle vier NFC West Teams – die Los Angeles Rams, die Seattle Seahawks, die San Francisco 49ers und die Arizona Cardinals – sind nicht nur in der Offseason die Teams wo alle ihre Augen drauf werfen, sondern könnten auch die Schlagzeilen in der Saison 2018 und darüber hinaus dominieren.

Rams: Aggressive Expansion

Es ist fast so, als hätten sich die Rams gedacht, dass Jimmy Garoppolo in der letzten Saison so überzeugend war, dass sie ihre Abwehr preventiv schon einmal verstärken müssen.

Die Rams haben ihren Roster bereits stark verändert indem sie die Corner Marcus Peters und Aqib Talib holten, während sie Linebacker Alec Ogletree zu den New York Giants schickten. Sie vergaben die Franchise Tag auf Safety Lamarcus Joyner und ließen Sammy Watkins in die Free Agency schlittern, und schließlich traf man die Entscheidung, den 1st Round Bust Tavon Austin hinter sich zu lassen .

Los Angeles wird wahrscheinlich den Vertrag von Talib neu verhandeln, der aktuell für das Jahr 2018 einen Cap Hit von 11 Millionen US-Dollar hat.

Watkins und Austin gehen zu lassen öffnet weiteren Cap Space (aktuell $36,75 Mio) für den offensiv gesinnten Headcoach Sean McVay, um einige neue Ziele für Jared Goff hinzuzufügen, die die junge Offense noch besser machen könnten als die 2017er Version. Potenzielle Ziele werden Spielmacher wie Jimmy Graham, Dion Lewis, Marqise Lee und Terrelle Pryor sein.

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