Steelers | 0 | 3 | 7 | 6 | 16 |
Bengals | 0 | 7 | 0 | 3 | 10 |


**NFL Week 12: Steelers und Bengals teilen sich die Punkte in einem spannenden Duell**
Am Sonntagabend trafen die Pittsburgh Steelers und die Cincinnati Bengals im Paycor Stadium aufeinander, und es war ein Spiel, das die Zuschauer bis zur letzten Minute auf Trab hielt. Am Ende stand ein erbittertes 16:16-Unentschieden auf der Anzeigetafel, das die Rivalität zwischen diesen beiden Teams einmal mehr unterstrich.
Der erste Quarter war geprägt von einer soliden Verteidigungsleistung auf beiden Seiten, die es den Offensiven schwer machte, ins Spiel zu finden. Die Steelers konnten schließlich durch einen Field Goal von Chris Boswell die ersten Punkte des Spiels erzielen und führten 3-0. Doch die Bengals antworteten schnell, als Jake Browning einen 11-Yard-Pass auf Drew Sample spielte, der in die Endzone eindrang. Mit dem erfolgreichen Extrapunkt von Evan McPherson übernahmen die Bengals die Führung mit 7-3.
Im dritten Quarter fanden die Steelers ihren Rhythmus zurück. Najee Harris überwand die gegnerische Defense mit einem kraftvollen 5-Yard-Lauf zum Touchdown, und Boswell verwandelte den Extrapunkt, was die Steelers mit 10-7 in Führung brachte. Die Steelers dominierten die zweite Halbzeit und konnten mit einem weiteren Field Goal von Boswell auf 13-7 erhöhen.
Doch die Bengals gaben sich nicht geschlagen. Im vierten Quarter kämpften sie sich zurück ins Spiel und verkürzten den Rückstand mit einem Field Goal von McPherson auf 13-10. In der Schlussphase wurde es dramatisch, als Boswell erneut für die Steelers traf und den Vorsprung auf 16-10 erhöhte. Aber die Bengals hatten das letzte Wort: McPherson setzte mit einem 47-Yard-Field-Goal den Schlusspunkt und sicherte das Unentschieden.
Die Statistiken spiegelten die enge Begegnung wider: Die Steelers hatten 421 Yards gesamt, während die Bengals lediglich 222 Yards erzielten. Kenny Pickett, der Quarterback der Steelers, lieferte eine solide Leistung ab, indem er 24 von 33 Pässen für 278 Yards vollendete, während Browning 19 von 26 für 227 Yards warf und ein Touchdown sowie eine Interception warf.
Defensiv war T.J. Watt der herausragende Spieler für die Steelers, der mit fünf Tackles und zwei Sacks maßgeblich am Druck auf Browning beteiligt war. Bei den Bengals stach Logan Wilson mit zehn Tackles hervor.
Das Unentschieden ist für beide Teams ein weiterer Beweis dafür, wie hart umkämpft die AFC North ist und dass jeder Punkt entscheidend sein könnte, während wir uns dem Ende der Regular Season nähern. Die Steelers und Bengals werden sich sicherlich beim nächsten Aufeinandertreffen noch intensiver duellieren.
Info: Diese Spielzusammenfassung wurde mit Hilfe von KI erstellt.

