Weshalb ein Beckham Trade absolut keinen Sinn macht

Der Sprung von Brown’s vor einem Jahr unterzeichnetem Vertrag über $ 17 Millionen zu $ ​​20 Millionen mag groß erscheinen, aber der Pass-Rusher-Markt sah einen ähnlich starken Anstieg, als Von Miller einen Vertrag im Jahr 2016 unterschrieb.

New York fordert Berichten zufolge mindestens zwei Erstrunden Picks für Beckham, aber Adam Schefter von ESPN glaubt, dass er schließlich für einen 1st und 3rd oder einen 1st und 4th Round Pick getradet wird – im Wesentlichen das, was die Minnesota Vikings aufgegeben haben um den durchschnittlichen Quarterback Sam Bradford zu bekommen.

Wenn dieser Deal mit dem einzigen interessierten Team, den Rams, zustande kommen sollte, ist das Beste, was die Giants bekommen können, der 23. und 87. Pick im diesjährigen Draft.

Ironischerweise besaßen die Giants im letzten Jahr die Picks 23. und die 87., mit denen sie Tight End Envan Engram und Quarterback Davis Webb wählten. Engram kostet durchschnittlich knapp 2,7 Millionen Dollar pro Saison, während Webb knapp 900.000 Dollar verdient.

Auch wenn es sich nicht vergleichen lässt, da die Giants die Picks wahrscheinlich für ihre Offensive Line oder einen Runningback verwenden würden. Engram sah in seiner Rookie Saison gut aus und Webb sah nicht einmal das Feld, trotz der Kernschmelze von McAdoo, als er beschloss Manning zu benchen. Wären diese beiden Picks eine angemessene Rendite für den potenziellen Hall of Famer Beckham?

Im Wesentlichen kommt es auf den Vergleich Beckham gegen, zum Beispiel, Offensive Tackle Connor Williams und Runningback Nick Chubb, $ 17 Millionen extra Cap Space und ein massives Loch an der Position des Receivers. Und das berücksichtigt nicht einmal die Tatsache, dass die Giants einen Elite-Spieler zu einem der aufstrebenden Franchises ihrer Conference schicken.

Wenn das die Grenze dessen ist, was Teams für Beckham aufgeben werden, wäre es verrückt von den Giants ihn loszuwerden. Sie sollten sich in diesem Fall mit den offensichtlichen Persönlichkeitsproblemen abfinden.

Ist Beckham von diesem Standpunkt aus ein wirklich einzigartiger Fall? Die Receiver wurden immer, manchmal zu Recht, als Diven angesehen, wobei All-Time-Größen wie Terrell Owens und Randy Moss auf unterschiedliche Weise gehandhabt werden mussten, um erfolgreich zu sein.

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